Auf Elisabeth-Wallfahrt zur Wartburg

Am Samstag trafen sich auf der Creuzburg Mitglieder der Schönstattbewegung Deutschlands zu ihrer Eliesabeth-Wallfahrt. Diese führte von der Creuzburg über Spichra, Hörschel, Stedtfeld (Teiche) nach Eisenach zum Elisabeth-Plan.
Auf dem Elisabeth-Plan feierten die Wallfahrer ihre Eucharistiefeier.
An der Wallfahrt nahmen u.a. teil: Dr. Bernhard Vogel (Alt-Ministerpräsident und Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung; Thüringens Sozialminister Dr. Klaus Zeh; Pater Dr. Lothar Penners (Schönstattwerk), Weihbischof Dr. Reinhard Hauke (Erfurt).

An den Stationen wurde auch das Projekt der ambulanten Hospizgruppe und des Hospizvereines vorgestellt. In der Schillerstraße von Eisenach soll ein stationäres Hospiz entstehen. 2,3 Millionen Euro müssen investiert werden, damit 12 Hospizplätze entstehen. Jüngst gab es von der ARD-Fernsehlotterie 500000 Euro, 36000 Euro an Spenden wurden weiterhin überwiesen.

Erklärung: Schönstatt, Ortsteil von Vallendar bei Koblenz, Deutschland, ist Ursprungsort und Weltzentrum der internationalen Schönstattbewegung; täglich pilgern Menschen aus aller Welt zum ‚Urheiligtum‘, der Mitte sowohl von Schönstatt als marianischem Wallfahrtsort wie der Apostolischen Bewegung von Schönstatt, zu der über 20 unabhängige Gemeinschaften gehören.
Menschen suchen und erfahren in Schönstatt Orientierung, Heimat und neue Kraft, ihren Glauben im konkreten Alltag zu leben und die Welt christlich zu prägen. Entstanden ist Schönstatt aus dem Liebesbündnis mit Maria, der Mutter Jesu und der Menschen, das Pater Josef Kentenich (1885 -1968) am 18. Oktober 1914 im Urheiligtum geschlossen hat.

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