SPD Fraktionsvorsitzende verlangt Aufklärung – aber fair

Die Eisenacher SPD Stadtratsfraktion hat in einer Sondersitzung gemeinsam mit dem Kreisverband Eisenach sich über die Vorwürfe gegen Gisela Rexrodt einen Standpunkt erarbeitet.

Wir haben Vertrauen, dass der Oberbürgermeister Matthias Doht die Vorgänge im rechtsstaatlichen Rahmen aufklärt und zum verantwortbaren Zeitraum transparent darlegt. Nur so kann Schaden für die Bürger der Stadt und der Stadt Eisenach selber innerhalb und außerhalb unserer Landgrenze so gering wie möglich gehalten werden. Was jetzt geschieht dient nicht der Aufklärung sondern ist populistisch und greift Ergebnissen einer rechtlichen Prüfung schon einseitig vor.

Wie bei jedem Bürger ist die umfassende Aufklärung auch bei Wahlbeamten unvoreingenommen und konsequent durchzuführen. Wir wollen eine komplette Aufklärung des Sachverhaltes.

Wir bitten daher, die Fraktionen des Eisenacher Stadtrates ihre Positionen nicht weiter in der Öffentlichkeit auszutragen. Im Interesse von Baudezernentin Gisela Rexrodt. Der Oberbürgermeister wird die Ergebnisse am Ende des Verfahrens mitteilen.

Wir stehen weiter zu einer unvoreingenommenen Zusammenarbeit mit der Grünen Stadtratsfraktion, denn gerade im Baubereich haben wir mit dem Solarpark, dem Klimabündnis und dem Parkraumkonzept schon viel neues Gemeinsames auf den Weg gebraccht.

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