„Tor zur Stadt“: Drei Büros ausgewählt

Die Arbeitsgruppe (AG) „Tor zur Stadt“ hat drei Planungsbüros ausgewählt, die Vorschläge zur künftigen Unterbringung des Zentralen Busbahnhofs (ZOB) in der Gabelsberger Straße machen sollen. Dafür war den Mitgliedern der AG eine Liste mit 12 Büros übergeben worden, aus der sie auswählen konnten.
Die ausgewählten Büros sollen nun bis zum 22. Mai ihr Angebot für die Planung des neuen Busbahnhofs einreichen. Am 22. Mai tagt dann erneut die AG, um sich für eines der Büros zu entscheiden. Letztlich beschließt der Haupt- und Finanzausschuss am 28. Mai die Vergabe an das favorisierte Büro, das seine Pläne dann detailliert ausarbeiten wird.

Von der Verlegung des ZOB hängt dann die gesamte weitere Bebauung beim „Tor zur Stadt“ ab. Falls er an die Gabelsberger Straße kommen könnte, bestünde die Möglichkeit, die geplanten Gebäude entlang der Bahnhofstraße in kleinerer Dimension zu bauen und zunächst am westlichen Ende des Platzes ein Parkhaus zu errichten. Diese Variante hatte die Arbeitsgruppe „Tor zur Stadt“ bei einer Diskussionsveranstaltung des Verkehrsvereins im „Thüringer Hof“ vorgeschlagen.

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