Volkstrauertag

Der Opfer von Krieg und Gewalt gedachten Eisenachs Bürgermeister Andreas Ludwig sowie zahlreiche weitere Vertreter am Volkstrauertag am 17. November.

Die zentrale Gedenkfeier begann um 11 Uhr auf dem Soldatenfriedhof Hötzelsroda.
Dort sind 358 Deutsche Soldaten des Zweiten Weltkrieges bestattet.»Ihr Sterben sei uns Mahnung und Verpflichtung zur Erhaltung des Friedens,» steht dort geschrieben.

Pfarrer Christian Müller aus Eisenach gestaltet die Feier, der Posaunenchor Neukirchen spielte die Musik.

Nach einer gemeinsamen Andacht sprach Andreas Ludwig Worte des Gedenkens und legte einen Kranz niederlegen. Vertreter des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge und Soldaten legte einen Kranz des Verteidigungsministers nieder.

Kränze werden auch an vier weiteren Orten der Georgenkirche, am Ärzte-Denkmal, auf dem Hauptfriedhof niedergelegt und an der Gedenkstele für Zwangsarbeiter am Dürrerhof (Landstraße unterhalb von Hötzelsroda) ein kleines Bukett niedergelegt. Damit ehrte die Stadt die Toten der Kriege

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