Vortrag im Eisenacher Geschichtsverein

Im August des Jahres 1914, vor nunmehr 95 Jahren, brach mit dem Ersten Weltkrieg ein Inferno von bis dahin völlig unbekannter Dimension aus: Giftgas, Panzerschlachten, tausendfacher Tod prägten das Erleben der Kriegsteilnehmer. Was thüringische Soldaten in diesem «Menschenschlachthaus», so der Titel eines prophetischen Buches von Wilhelm Lamszus aus dem Jahr 1912, empfanden, hat der renommierte Jenenser Historiker Dr. Heinz Mestrup erforscht. Die Ergebnisse seiner Untersuchung wird er nun in Eisenach vorstellen.
Der öffentliche Vortrag findet am 14. April um 18.30 Uhr in der Predigerkirche, Eingang vom Parkplatz aus, statt. Die Mitglieder des Vereins aber auch Gäste sind herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei.

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