Brahms-Gedenkstätte dank Unterstützung des Bundes eröffnet

Hirte: Kaum vergleichbare Hilfe aus Berlin

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Christian Hirte freut sich über die Eröffnung der Brahms-Gedenkstätte auf Schloss Altenstein in Bad Liebenstein.

Damit ist ein weiterer Mosaikstein in der Entwicklung von Schloss und Park Altenstein errichtet. Wer das Ensemble und seine Geschichte vor Augen hat, versteht, warum sich auch der Bund seit mehreren Jahren eindrucksvoll engagiert. Im Haushaltsausschuss des Bundestages habe ich mich deshalb gern für die Hilfen aus Berlin eingesetzt. Allein seit 2015 haben wir über 1 Mio. Euro bereitgestellt, mit denen auch die Brahms-Gedenkstätte möglich wurde, so Hirte.

Neben den Mitteln der Thüringer Schlösser und Gärten sowie der Schenkung der Lübecker Familie Hofmann war das Geld des Bundes maßgeblich für eine Realisierung.

Es gibt kein vergleichbares Objekt in Thüringen, das nun über mehrere Jahre so sehr aus dem Haus von Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) unterstützt wurde. Dafür bin ich sehr dankbar. Auch der Hamburger Haushaltspolitiker Rüdiger Kruse (ebenfalls CDU) hatte sich seit seinem Besuch in Bad Liebenstein vor einigen Jahren immer wieder für Altenstein stark gemacht. Das zeigt auch, wie ernst der Bund seine Rolle als Kulturförderer auch in der Fläche wahrnimmt und welche Strahlkraft Schloss und Park Altenstein dank der hervorragenden Arbeit vor Ort mittlerweile erlangt hat.

Zur Aufteilung der Mittel: der Bund stellte 2015 zunächst 500.000 Euro, später nochmals 200.000 zur Verfügung, in diesem Jahr weitere 350.000 Euro.

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