Eröffnung der Interkulturellen Woche in Eisenach

„Vielfalt. Das beste gegen Einfalt“ ist das Motto der diesjährigen Interkulturellen Woche. Die Veranstaltung wird von der Stadtverwaltung und der Beauftragten für Menschen mit Migrationshintergrund gemeinsam ausgerichtet. Eröffnet wird die Interkulturelle Woche am Samstag, 24. September, um 14 Uhr in der Musikschule „Johann Sebastian Bach“.

Mit dem gemeinsamen Musizieren wollen wir die Verständigung zwischen den verschiedenen Kulturen fördern, sagt Ingo Wachtmeister.

Der Dezernent für Soziales, Jugend und Kultur wird die Veranstaltung eröffnen. Insbesondere Familien mit Kindern sind eingeladen, die Angebote der Musikschule kennen zu lernen. Neben verschiedenen Mitmachangeboten zum gemeinsamen Musizieren werden an diesem Nachmittag verschiedene Instrumente vorgestellt. Unterstützt wird die Veranstaltung aus Mitteln der Thüringer Beauftragten für Integration, Migration und Flüchtlinge.

Das Programm am 24. September
14 Uhr Eröffnung im Saal der Musikschule (Musikbeiträge der Percussion-Gruppe „Kultur macht stark“ der Mosewaldschule unter der Leitung von Bertram David)
14:30 Uhr Vorstellung der Teilnehmer im Saal der Musikschule
14:45 Uhr Gemeinsames Singen und Spielen von Instrumenten im Saal der Musikschule
15:30 Uhr Trommelworkshop im Saal der Musikschule; Räume 102,103,110: Instrumentenkarussell; Raum 202/203: musikalische Früherziehung
16:30 Uhr  Trommelworkshop im Saal der Musikschule; Räume 102,103,110: Instrumentenkarussell; Raum 202/203: musikalische Früherziehung
17:30 Uhr Gemeinsames Singen, Musizieren und Improvisieren im Saal der Musikschule

Die bundesweit jährlich stattfindende Interkulturelle Woche ist eine Initiative der Deutschen Bischofskonferenz, der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Griechisch-Orthodoxen Metropolie. Sie findet seit 1975 Ende September statt und wird von Kirchen, Kommunen, Wohlfahrtsverbänden, Gewerkschaften, Integrationsbeiräten und Integrationsbeauftragten, Migrantenorganisationen und Initiativgruppen unterstützt und mitgetragen. In mehr als 500 Städten und Gemeinden werden rund 5.000 Veranstaltungen durchgeführt.

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