Neuer Name für Regelschule Marksuhl

Gemeinsam mit der Schulleiterin Margarete Blankenburg sowie Schülerinnen und Schülern der Regelschule und vor den Augen zahlreicher Gäste enthüllte Landrat Reinhard Krebs das Namensschild vor dem Eingang des Schulgebäudes.
In seiner Begrüßungsansprache betonte Reinhard Krebs die Bedeutung der Identifikation mit der eigenen Schule und dass die Schülerinnen und Schüler auch später noch «gerne an ihre Schulzeit zurückdenken mögen». Er wünschte, dass viele der junge Leute, die heute in dieser Schule lernen, später als qualifizierte Fachkräfte in die Region zurückkommen. «Marksuhl besitzt einen guten Ruf und namhafte Unternehmen haben hier ihren Sitz.»
Margarete Blankenburg und Bürgermeister Martin Trostmann betonten, dass ein guter Name gleichwohl eine Verpflichtung darstelle. Die Namensgebung sei als Auftrag sowohl für die Gemeinde als auch die Schule zu sehen, der Park sei weiter sorgsam zu gestalten. Dies insbesondere, da die Schule ihren guten Ruf als «Umweltschule Europa» zu wahren habe. Gern unterzeichneten hierzu Margarete Blankenburg, Martin Trostmann und Ansgar Pape, Leiter des Forstamtes Marksuhl, eine Kooperationsvereinbarung.
Eingestimmt wurde der Festakt auf dem Schulhof von Schülerinnen und Schülern mit Gitarren, Bassgitarre und Keyboard sowie melodischem Gesang in deutscher und englischer Sprache.

Anzeige