Silversterkonzert im KUNSTPavillon

In der Tradition der alten Blues- und Boogie Woogie-Pianisten begann Thomas „Piano“ Schulze im Alter von 14 Jahren autodidaktisch das Klavierspiel zu erlernen.
Es folgte eine dreijährige Ausbildung am Saxophon und ein Studium der Musiktheorie. Den Namen „Piano-Schulze“ bekam er übrigens von einem Freund der einen Lagerraum für alte Klaviere an den Antiquitätenhändler Schulze, mit Spitznamen „Millionen-Schulze“, vermietet hatte, wo „Piano-Schulze“, mangels eines Pianos im Elternhaus, unter Hunderten zur Auswahl stehenden immer üben konnte.
Seit 1982 auf den Bühnen der Berliner Clubs und Kneipen vertreten, entwickelte er bald seinen ganz persönlichen Stil, wodurch er zu einer bekannten und gefragten Figur in der Blues- und Boogie Woogie-Szene avancierte.
Doch auch außerhalb Berlins hat er längst sein Publikum gefunden, wo er in vielen Clubs und Konzerthallen regelmäßig gastiert. Stilistisch bewegt er sich zwischen Chicago-Blues, New Orleans Pianostyle, Boogie Woogie und Ragtime. 1986 gründete er die Piano-Schulze-Boogieband, und ist seit nunmehr mehr als 20 Jahren ist er Profimusiker.

Termin: Freitag, 31.12.2010
Einlass: ab 20.00 Uhr
Beginn: 21.00 Uhr
Reservierungen für Sitzplätze möglich
unter Tel. 0173/4207908
oder Tel. 03691/724366

Danke für 2010
RECHT HERZLICH möchte sich Peter Schäfer, Initiator und Macher, bei allen Besuchern, Kunden, Förderern, Freunden, Künstlern, Mitwirkenden und Vereinsmitgliedern des Zentrum für Gegenwartskunst für ihre Unterstützung bedanken.
Es waren 2010 sieben Ausstellungen in der Halle, drei Ausstellungen im Petit Cabinet, das Osterkonzert mit den Swingelbeats, der Kinder-KUNST-Tag, die Talkrunde „Künstler in der Krise!?“, des Big Band Konzert der JSB-Musikschule, die 1. Plastik und Skulpturen Auktion „FREIFigur“, das KUNST-Wochen-Ende mit Vernissage, die Autorenlesung mit Dr. M. Heber, und Filmabend zum Menschenrechtsfilmpreis sowie 3. Herbstauktion „Freifigur“ als Benefiz für das THW in Eisenach.

Schäfer freut sich alle, auch im nächsten Jahr wieder im KUNSTPavillon begrüßen zu dürfen. Dann hoffentlich mit einer richtigen Heizungsanlage.

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