Familie Dr. Kleist – 16. Herz in Not

Am Dienstag, 25. April, gibt es um 20.15 Uhr in der ARD die 2. Staffel der Serie «Familie Dr. Kleist».

Die Folge 16. Herz in Not:
Marlene hat es nicht leicht: Nicht nur einen Mann, sondern gleich eine ganze Familie und nun auch noch eine neue Schwester. Unerwartet steht Monika mit ihrer kleinen Tochter Clara vor der Tür und gibt sich als Marlenes Halbschwester zu erkennen. Aufgewühlt ringt Marlene um die gute Erinnerung an ihren Vater, der offensichtlich eine Geliebte hatte. Nach anfänglichen Zweifeln an Monikas Identität schließt sie ihre Schwester und deren Tochter jedoch schnell ins Herz, und auch Christian freut sich über den Familienzuwachs. Er ahnt allerdings, dass hinter Monikas plötzlichem Auftauchen mehr steckt. Schließlich kommt er hinter ihr Geheimnis: Sie hat Krebs und hofft, dass Clara nach ihrem Tod ein neues Zuhause bei Marlene findet.
Auch Johannes quält sich, verschweigt aber der Familie seine Schmerzen, bis er einen Blinddarmdurchbruch erleidet. Dass Inge sich nicht nur um die Familie und die kleine Clara, sondern ganz besonders auch um Johannes sorgt, ist selbstverständlich. Neben allen ernsten Problemen nervt die heftig pubertierende Lisa die Familie, und Sprechstundenhilfe Nora pflegt in Christians Praxis ihren neuesten Tick: Mondscheinfrisur und spezielle Pflanzenpflege.
Christian und Marlene überzeugen Monika, die Hoffnung nicht aufzugeben. So entschließt sie sich schweren Herzens zu einem letzten Therapieversuch in den USA. Clara bleibt im Schoße der Familie zurück, wo sie gut aufgehoben ist. Piwi jedenfalls ist schon mehr als vernarrt in seine neue «Schwester».

Es spielen:
Dr. Christian Kleist – Francis Fulton Smith
Marlene Holstein – Christina Plate
Johannes Kleist – Ulrich Pleitgen
Inge März – Uta Schorn
Lisa Kleist – Marie Seiser
Peter „Piwi“ Kleist – David Bode
Dr. Verena Klein – Simone von Zglinicki
Clara Hofer – Lisa-Marie Werner
Nora Mann – Winnie Böwe
Monika Hofer – Jeannette Arndt
Remanka Walter – Aline Hochscheid
und andere

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Musik: Rainer Oleak und Günter Fischer
Kamera: Falko Ahsendorf und Reiner Lauter
Buch: Christiane Sadlo
Regie: Hans Werner

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