ThSV übergab 1645 € für die Aktion «Thüringen sagt Ja zu Kindern»

Der ThSV Eisenach, ein Handballverein von der Wartburg mit langer Tradition, sieht sich neben dem sportlichen Schwerpunkt stets auch als sozialer Faktor. Das bringt er durch die Teilnahme an vielerlei Veranstaltungen und Aktivitäten zum Ausdruck.
Für den ThSV Eisenach nicht nur eine Selbstverständlichkeit sondern eine Herzenssache, die Beteiligung an der Hilfsaktion für Kinder in Thüringen, denen es nicht so gut geht, «Thüringen sagt ja zu Kindern – eine Aktion von ANTENNE THÜRINGEN, der Thüringischen Landeszeitung, dem Thüringer Landtag, dem Sozialministerium und des PARITÄTISCHEN Thüringen».
Wir kennen die erschreckenden Zahlen: Über 20000 Kinder fallen jährlich Missbrauch zum Opfer, jedes vierte Kind in Thüringen lebt in Armut, mehrere hundert Thüringer Kinder und Jugendliche sind obdachlos. Vernachlässigung, Kindesmissbrauch, Kindesmisshandlung oder Armut ist nichts, was einer so jungen Seele zustoßen sollte. Mit dieser Hilfsaktion werden konkrete Projekte in Thüringen unterstützt, die Kindern und Jugendlichen helfen. Vielfach waren die Aktivitäten des Handballvereins ThSV Eisenach: Das Fanprojekt bat beim Auswärtsspiel des Zweitbundesligateams in Erlangen um einen Obolus für Zipfelmützen in den Vereinsfarben. Bei der After-Game-Party zum Jahresabschluss mit Antenne Thüringen im Foyer der Werner-Aßmann-Halle konnte sich jeder bei DC Andreas Rückewold seinen Lieblingshit für eine Spende von 10 € bestellen. Das Zweitbundesligateam um Kapitän Benjamin Trautvetter beteiligte sich, Fans und Sponsoren füllten die bereit gestellten Spendenbüchsen.
Dieser Tage weilte Niko Gommert, neuer Leiter Kommunikation und Verkauf von Antenne Thüringen, langjähriger Partner des ThSV Eisenach, zum «Antrittsbesuch» in der Wartburgstadt. Der ThSV Eisenach, vertreten durch Präsident Gero Schäfer und Marketing-Geschäftsführer Karsten Wöhler, übergab bei dieser Gelegenheit 1645 € für die Aktion «Thüringen sagt Ja zu Kindern».
«Wir sind uns gewiss, dieses Geld kommt genau an der richtigen Stelle in Thüringen an», betonten Gero Schäfer und Karsten Wöhler, beide selbst Väter.

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