Christian Hirte eröffnet Bundestagswahlkampf

Am Donnerstag beging der CDU-Bundestagsabgeordneter Christian Hirte seinen offiziellen Wahlkampfauftakt im gesamten Wahlkreisgebiet. Am Vormittag startete er mit einer «Ländlicher-Raum-Tour» im südlichen Wartburgkreis. Im Anschluss präsentiert sich das TEAM-Hirte am Eisenacher Burschenschaftsdenkmal vor der Kulisse der Wartburg. Zum Team gehören CDU-Politiker wie Gustav Bergemann (MdL) oder der Bürgermeister von Ruhla, UNterstützung gibt es auch von der Jungen Union THüringens.

Mit seinem Auftakt in der Rhön möchte Hirte ein klares Zeichen für den ländlichen Raum setzen und seine bisherigen Bemühungen in diesem Bereich in den kommenden Tagen und Wochen weiter intensivieren. Der eng mit seiner Heimat verbundene Familienvater aus Tiefenort sieht den Wartburgkreis als Standort für das ländliche Leben auf einem guten Weg. Trotzdem müsse weiterhin für die Strukturen gekämpft werden: «Als Mitglied in Bundes- und Kreistag möchte ich unsere Region fit für die Zukunft, für unsere Kinder und Enkel machen. Für mich gehören dazu eine flächendeckende DSL-Versorgung, die Fortführung der Dorferneuerungsprogramme, der weitere Bau von Kreis-, Landes- und Bundesstraßen, Ortsumgehungen sowie die Erreichbarkeit von Ärzten, Schulen und Kindergärten. Wenn wir diese Projekte erfolgreich angehen, können wir den nachfolgenden Generationen ein qualitatives Leben in unserer Heimat ermöglichen», so Hirte. Neben Besuchen in Geisa, Dermbach und Buttlar hat Hirte auch die Pfarrgemeinden in Spahl und Schleid besucht.

In Eisenach präsentiert sich dann am Nachmittag das offizielle «TEAM Hirte». Die Kulisse der Eisenacher Wartburg solle das Engagement für das Reformationsjubiläum 2017 in Eisenach und Umgebung weiter unterstreichen.

Eine weitere Veranstaltung seiner Reihe «500 Jahre danach» wird bereits am 16. September in Eisenach stattfinden. «Für Eisenach ist es weiterhin wichtig, dass vor allem überregional die Trommel gerührt werden muss. Wir haben ein paar Fortschritte erzielt. Das war aber nur der Anfang. Zudem ist Eisenach als Industriestandort sehr von der derzeitigen Wirtschaftskrise betroffen. Die Bundesregierung hat mit Kanzlerin Merkel und Wirtschaftsminister zu Guttenberg die richtigen Steine ins Rollen gebracht – Kurzarbeit, Deutschlandfonds, Abwrackprämie und Opelbürgschaft sind Instrumente, die diese schwere Zeit erfolgreich überbrücken werden», erklärt Hirte.

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