Gunter Kunze würdigt Engagement der SPD für die Kur-und Kreisstadt

Mit dem zu Ende gehenden Jahr 2011 hat die Bad Salzunger SPD ein Resümee gezogen.
Bad Salzungens SPD Vorsitzender Gunter Kunze, seit dem 21. März 2011 im Amt, sieht seine Partei in der Kur- und Kreisstadt auf gutem Wege.
Dafür danke ich allen unseren Ortsvereinsmitgliedern, Freunden und Sympathisanten. «Wir setzen unsere Vorhaben aus unserem Kommunalwahlprogramm konsequent um». Dazu können wir auf die Unterstützung unseres SPD Kreisvorstandes, unserer Kreistagsfraktion, unserer Landtags- und Bundestagsabgeordneten, sowie unserer SPD- Landesminister zählen.

Bei den Themen Stadionsanierung und Sicherung des Bundeswehrstandortes, sowie im Kampf um die Ortsumgehung der B 62 Leimbach-Kaiseroda hat sich diese Zusammenarbeit positiv ausgewirkt.

Gemeinsam mit der BI «Kein Weg zum Bahnsteig 4» haben wir ein Teilerfolg erkämpft, der Bahn die Zusage für den barrierefreien Umbau unseres Bahnhofes ab 2014 abringen zu können.

Die Unterstützung des ehrenamtlichen Engagements war im zurückliegenden Jahr eine weitere «Baustelle». Dies kam den Beauftragten für Integration und für Behinderte ebenfalls zu Gute, wie der Salzunger Tafel und dem Blauen Kreuz. Unsere Spenden an diese Vereine symbolisieren unsere Wertschätzung der dort ehrenamtlichen tätigen Helfer. Dies soll einmal zur Nachahmung anregen, aber auch hinweisen, dass es hier noch großen politischen Handlungsbedarf gibt, so Kunze.

Mit der vom SPD Kreisvorsitzenden Ralf Pollmeier initiierten Gründung des Bündnisses für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit, begleiten Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten der Kur-und Kreisstadt und Leimbach die Arbeit im Bündnis aktiv und in verantwortlicher Position.

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Für Susanne Heymel war wohl der 5. April 20011 eines ihrer schönsten Tage als SPD Stadträtin. An diesem Tag überreichte Thüringens Sozialministerin Heike Taubert den Förderbescheid zur Sanierung des Burgseestadions.

«Im Stadtrat eine breite Mehrheit für wichtige Projekte zu erarbeiten ist das eine. Unsere Verbindungen zu den SPD geführten Landesministerien zu nutzen, um diese Projekte weiter zu befördern ist doch nur logisch, auch wenn es mit mehr Arbeit verbunden ist», so die SPD Stadtratsfraktionsvorsitzende.

Dabei blickt Susanne Heymel auch in Richtung Keltenbad, wo aus dem Erfurter Wirtschaftsministerium Staatsekretär Jochen Staschewski beim Treffen im Sommer mit dem SPD Ortsverein die Unterstützung des Freistaates zur Sanierung des Keltenbades zugesagt hatte.

Für SPD Stadtrat Klaus-Dieter Caspari bedeutet bürgernahe Kommunalpolitik gelebter Alltag. Seit er «auf der 101» seinen Wohnsitz hat, ist er fast täglich im Interesse seiner Mitbürger unterwegs. Ob es marode Treppenanlagen, verwilderte Parkanlagen, mangelhafte Fußgängerüberwege oder das leidige Parkplatzthema ist, SPD Stadtrat Caspari hat immer ein offenes Ohr für seine Mitbürger. Handeln statt reden ist Casparis bewährte Devise.

Die Kommunalpolitik des SPD Ortsvereins Bad Salzungen-Leimbach wird auch im neuern Jahr 2012 nach dem Motto ihres Kommunalwahlprogrammes, »Wir machen Bad Salzungen wetterfest für die Zukunft» ausgerichtet sein.