Hirte zu Arbeitsbesuch in Dankmarshausen

Während eines Besuches in Dankmarshausen konnte sich kürzlich der CDU-Bundestagsabgeordnete Christian Hirte von den auf den Weg gebrachten Dingen überzeugen.

Dankmarshausen, ein idyllisches Örtchen im Westen des Wartburgkreises. Hier scheint die Welt noch in Ordnung. Vieles ist in den letzten Jahren entstanden. Zwar war der Verlust des Schulbetriebes schmerzlich, aber aus dem Gebäude ist ein attraktives Bürgerhaus geworden. Gleich in nächster Nähe zu einer wunderschönen Kirche, umgeben von einem parkähnlich angelegten Friedhof. Auch der Kindergarten kann sich sehen lassen. So besuchen zur Zeit ca. 50 «Rübenknirpse die Einrichtung, zum Teil auch aus dem angrenzenden Hessen. All dieses war möglich, unter der umsichtigen Haushaltsführung und dem Effektiven einsetzen der Mittel unter Führung des bisherigen Bürgermeisters Stein.

«Hier spürt man das Engagement der Bürger, des Gemeinderates und des Bürgermeisters Manfred Stein. Ein voller Kindergarten, ein saniertes Bürgerhaus und geordnete Finanzen sind für mich anschauliche Ergebnisse der vergangenen Jahre», betonte Hirte. Aber es gibt nicht nur Highlights im Ort. Ein Schwerpunktproblem ist die Werrabrücke. Die Seitenbänder bedürfen einer dringenden Erneuerung. Hier bot Hirte seine Hilfe an, um Kontakte zum entsprechenden Straßenbauamt herzustellen.

In einer anschließenden Bürgerversammlung konnten die ca. 30 Anwesenden Fragen an den Bundestagsabgeordneten sowie an den Bürgermeisterkandidaten Stein richten. Zur Zeit bewegende Themen wie die Sparpläne der Bundesregierung, die Absicherung der Rentenversorgung bis hin zu kommunalen Themen vor der Haustür wurden diskutiert. Christian Hirte konnte im Gespräch erläutern, Ängste zerstreuen und Hilfe anbieten.