Ministerpräsidentin besuchte Weidmüller

Mit mehreren 100 Beschäftigten ist die Thüringische Weidmüller GmbH einer der größten Arbeitgeber im Wartburgkreis.
Auch Thüringens Ministerpräsidentin, Christine Lieberknecht (CDU), weiß darum und besuchte daher am vergangenen Freitag das Werk in Wutha-Farnroda.

Vor Ort wurde die Ministerpräsidentin vom versammelten Vorstand des international agierenden Familienunternehmens sowie dem CDU-Landtagsabgeordneten, Gustav Bergemann, empfangen. Bei einer kurzweiligen Präsentation hatte sie dann die Möglichkeit, sich über die Größe und Wichtigkeit des Konzerns zu informieren. Mit einem Jahresumsatz von rund 640 Mio. Euro und einem deutschlandweiten Mitarbeiterstamm von über 2 300 Beschäftigten, ist die Firma Weidmüller ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Wartburgregion.

Auch mit den zahlreichen Produkten und angewandten Technologien wurde sie vertraut gemacht und zeigte dabei ihre Faszination für «Klemmen», Abisoliergeräte oder Platinen. Sie alle werden unter anderem in Wutha-Farnroda gefertigt und weltweit eingesetzt. So kommen Weidmüller-Produkte unter anderem in Zügen, der Lebensmittelindustrie oder im Schiffsbau zum Einsatz.

Bei einem anschließenden Rundgang durch das Werk im Wuthaer Gewerbegebiet konnte sich Thüringens Landesmutter direkt ein Bild von den Arbeitsbedingungen der zahlreichen Beschäftigten machen und kam überdies ins Gespräch mit den Arbeitnehmern und Auszubildenden.
Letztere hatten eigens für Lieberknecht eine kleine Ausstellung vorbereitet, in der sie selber gefertigte Musterstücke präsentierten.

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