Reformationsjubiläum 2017 für Tourismuswirtschaft in Thüringen sehr erfolgsversprechend

Hirte: „Schon geringer Anteil an Zielgruppe kann Tourismuswirtschaft in Thüringen beflügeln.“

Der Westthüringer CDU-Bundestagsabgeordnete Christian Hirte sieht sich in seinem jahrelangen Engagement zum Reformationsjubiläum 2017 und der seit dem Jahr 2008 laufenden Lutherdekade bestätigt. Im Rahmen einer Anhörung im Tourismusausschuss des Bundestags wurde deutlich, dass der Deutsche Zentrale für Tourismus e.V. (DZT), als wichtigster Akteur Deutschlands im Auslandsmarketing, das Jahr 2017 als große Chance sieht, wichtige internationale Marktanteile im Kulturtourismus zu sichern.

Das Potenzial internationaler Besucher, die allein wegen Martin Luther und dem Reformationsjubiläum 2017 nach Deutschland kommen könnten, ist enorm. Wenn nur ein kleiner Bruchteil dieser Zielgruppe tatsächlich kommt, wird es am Jahresende ein überwältigendes Resümee der Tourismuswirtschaft, insbesondere in Thüringen geben. Solch ein Spitzenjahr würde ja nicht nur die Besucherzahlen nach oben torpedieren, sondern eben auch einen gewissen positiven wirtschaftlichen Effekt mit sich bringen, ist sich Hirte sicher.

Hirte, der sich seit 2008 für ein erfolgreiches Reformationsjubiläum 2017 in Thüringen und darüber hinaus einsetzt, ist der DZT und der Geschäftsstelle „Luther 2017“ sehr dankbar für die jahrelange Vorbereitung des Reformationsjahres 2017.

Die DZT hat die touristische Dimension des Reformationsjubiläums frühzeitig erkannt und bei unzähligen Gelegenheiten für die Destination Deutschland geworben. Auch die Geschäftsstelle „Luther 2017“, an der sich nach meinem Drängen auch der Freistaat Thüringen frühzeitig beteiligte, leistet mit ihren vielfältigen Angeboten und Projekten einen ganz konkreten Beitrag zum Gelingen dieses bedeutsamen Jahres, erklärt Hirte abschließend.

Anzeige