Elisabeth-Tafel auf dem Eisenacher Markt

Ganz im Sinne der Heiligen Elisabeth wurde am Donnerstag auf dem Markt zu einer Elisabeth-Tafel eingeladen. Initiiert haben die Tafel die evangelische und katholische Kirchgemeinde Eisenach sowie die Caritas und die Diakonie.
Leib und Seele sollten gestärkt werden.
Hunderte ließen sich die Erbsensuppe, Brot und Kuchen schmecken. Die Speisen wurden kostenlos angeboten, serviert wurden sie u.a. von Landesbischof Christoph Kähler und Bürgermeisterin Ute Lieske. Natürlich waren auch Spendenbüchsen aufgestellt worden. Gespendet werden sollte für den Bau eines stationären Hospizes in der Eisenacher Schillerstraße.
Gekocht hat die Suppe die Verpflegungsgruppe der Johanniter Unfallhilfe aus Bad Langensalza.
Als Sponsoren halfen: der Rotary Club Eisenach, die Bäckereien Liebetrau, Rabe und Eichholz und der Eine-Welt-Laden.
Für Unterhaltung sorgten die DVE-Band «Stolpersteine».

Spendenübergabe
Für den Bau eines stationären Hospizes unterhalb der Wartburg, welches die Christliche Krankenhaus gGmbH in der Eisenacher Schillerstraße errichten wird gab es auf dem Markt bereits eine weitere Spende. Die Investitionskosten für das Ökumenische Hospiz betragen 2.3 Mio. Euro. Es sollen 12 Hospizplätze entstehen. Der Bau soll noch in diesem Jahr beginnen.
Heinz Genter, Vorsitzender des KKV „Unitas“ Erfurt (Katholische Kaufmänische Vereine) übergab eine Spende in Höhe von 1100 Euro an Josef Helbing, Geschäftsführer der Christlichen Krankenhaus gGmbH.

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