Top-Motorsport im Thüringer Wald

Carius ist Schirmherr des 19. Internationalen Glasbachrennens bei Bad Liebenstein

«Das Glasbachrennen zählt zu den Top-Motorsportevents in Deutschland. Auf der längsten Bergrennstrecke Europas mitten durch den Thüringer Wald werden knapp 200 Rennfahrer aus 14 Ländern Europas an diesem Wochenende ihr Können unter Beweis stellen und den vielen tausend Zuschauern ein attraktives Erlebnis bieten,» sagte heute (Freitag) in Erfurt Verkehrsminister Christian Carius im Vorfeld der Eröffnung des 19. Internationalen ADAC-Glasbachrennens in Steinbach/Glasbach/Bad Liebenstein (Wartburgkreis/L 1027). Der Verkehrsminister ist Schirmherr des Bergrennens vom 25. bis 27. Juli im Altensteiner Oberland.

«Die Investition der Straßenbauverwaltung in die Sanierung der Landstraße vor einigen Jahren hat sich gelohnt», so Carius weiter. «Zusammen mit den Investitionen des Vereins in die Sicherheit, Leitplanken und Rennstreckentechnik ist ein ansehnlicher Bergparcours entstanden. Mit 35 Kurven auf einer Länge von 5,5 Kilometern werden insgesamt 260 Höhenmeter überwunden. So wurde die alte Tradition der Glasbachrennen wiederbelebt und ist für Sportler und Zuschauer zu einem unverwechselbaren Erlebnis geworden.»

Der Minister dankte dem Veranstalter RSG Altensteiner Oberland e.V. im ADAC, der die traditionelle Strecke mit großem Engagement zukunftsfit gemacht habe, und den vielen ehrenamtlichen Helfern für ihr Engagement, ohne dies solche Veranstaltungen nicht durchgeführt werden könnten. Den Teilnehmern wünschte er viel Erfolg und allzeit eine unfallfreie Fahrt. «Fairness und Rücksichtnahme bringen nicht nur dieses Rennen so richtig in Fahrt. Auch im Straßenverkehr sind sie unerlässlich, um gut und sicher ans Ziel zu kommen», sagte Carius.

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