Aktionen der Verbraucherzentrale zum Weltverbrauchertag

Verbraucherzentrale Thüringen informiert in der Woche vom 13. bis 17. März zum sicheren Bezahlen im Netz

Ob es um sichere Bezahlwege beim Online-Shopping geht oder den Datenschutz bei der kontaktlosen Bezahlung mit NFC – die wachsenden digitalen Märkte bergen auch Risiken. Die Verbraucherzentralen nutzen den Weltverbrauchertag am 15. März 2017, um über digitales Bezahlen zu informieren.
Zum diesjährigen Weltverbrauchertag laden die Verbraucherzentralen ein, sich ausführlich zu Onlinekäufen und digitalen Bezahlsystemen zu informieren.

Wir wollen auch wissen, wo Verbraucher beim mobilen Bezahlen der Schuh drückt, sagt Ralf Reichertz von der Verbraucherzentrale Thüringen.

An der Umfrage zum Thema können Verbraucher sowohl bei der Aktion in der Goethe-Galerie als auch online unter www.vzth.de teilnehmen. Die Umfrage startet am 15. März.

Die Termine im Einzelnen:
· 10. März – Verbrauchertelefon der Thüringer Allgemeinen zu Finanzen und Versicherungen, von 9 bis 10 Uhr unter (0361) 227 55 55
· 13. März – Vortrag „Digitales Bezahlen und Datenschutz“, mit dem Verein zur Förderung von Technikkultur e.V., 17 bis 19 Uhr in der Eugen-Richter-Str. 45, Erfurt
· 15. März – Online-Seminar mit der Verbraucherzentrale Berlin ab 17:30 Uhr, Anmeldung unter: http://webinare.verbraucherzentrale-berlin.de/webinars/category/digitales/9220
· 16. März – Infoaktion in der Goethe Galerie Jena, von 10 bis 20 Uhr

Über den Weltverbrauchertag
Der Weltverbrauchertag wird in jedem Jahr am 15. März begangen. Er erinnert an die am 15. März 1962 von US-Präsident John F. Kennedy proklamierten grundlegenden Verbraucherrechte, z. B. vor betrügerischer oder irreführender Werbung und Kennzeichnung geschützt zu werden sowie aus einer Vielfalt von Produkten mit marktgerechten Preisen auswählen zu dürfen. In dieser Tradition setzen sich die Verbraucherzentralen für die Interessen der Verbraucher ein.
Die Aktionen zum digitalen Bezahlen werden im Rahmen des Projektes „Wirtschaftlicher Verbraucherschutz“ gefördert durch das Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz.