Eisenach beteiligt sich an der Aktion „Stadtradeln“

Bildquelle: Werbeagentur Frank Bode | www.werbe-bo.de

Wir suchen radbegeisterte Eisenacher und Eisenacherinnen oder solche, die es werden wollen. Vom 4. bis zum 24. September 2017 ist die Wartburgstadt bei der Aktion „Stadtradeln“ angemeldet. In diesem Zeitraum gilt es, so viele Kilometer wie möglich pro Tag mit dem Fahrrad zurück zu legen – auf dem Weg zur Arbeit, zur Freizeitbeschäftigung, zum Einkaufen oder in sonstigen Alltagssituation. Ganz nebenbei stärken Sie so Ihre Lebensqualität, fördern den Klimaschutz und setzen ein Zeichen für die Fahrradnutzung und die Radverkehrsplanung. Das „Stadtradeln“ ist als Wettbewerb konzipiert, so dass mit Spaß und Begeisterung das Thema Fahrrad vorangebracht wird. Gesucht werden Deutschlands fahrradaktivste Kommunalparlamente und Kommunen sowie die fleißigsten Teams und RadlerInnen in den Kommunen selbst.

Auftaktrunde mit Oberbürgermeisterin Katja Wolf und Mitarbeitern der Verwaltung

Zum Auftakt des „Stadtradelns“ wird Oberbürgermeisterin Katja Wolf am Montag, 4. September, den Startschuss geben. Sie wird gemeinsam mit Mitarbeitern der Verwaltung sowie Mitgliedern des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs Eisenach-Wartburgkreis e.V. eine Runde mit dem Rad durch Eisenach drehen. Wer möchte, ist herzlich eingeladen, selbst mit in die Pedale zu treten.

Damit die zurückgelegten Kilometer für die Statistik zählen, ist eine Online-Eintragung notwendig. Das ist möglich unter dem Link https://www.stadtradeln.de/eisenach/. Dort kann auch nachgesehen werden, wer sich bereits alles registriert hat und wie ab dem 4. September der jeweilige Kilometerstand ist. Mehrere Sonderkategorien laden dazu ein, fleißig zu radeln. Aufgerufen sind ferner Schulen, Schulklassen, Gruppen, Vereine und Teams, die sich zusammenschließen wollen, um im Aktionszeitraum verstärkt Fahrrad zu fahren und sich mit anderen zu messen.

Die Ergebnisse der Teams sowie Kommunen werden auf der „Stadtradeln“-Internetseite veröffentlicht, so dass Teamvergleiche innerhalb der Kommune als auch bundesweite Vergleiche zwischen den Kommunen möglich sind und für zusätzliche Motivation sorgen.

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