Erster Teil der Julius-Lippold-Straße fertig

Der erste Teil der Julius-Lippold-Straße wird am Montag, 20. August, ab etwa 11 Uhr, wieder für den Verkehr freigegeben. Der neu ausgebaute Straßenabschnitt der Lippold-Straße kann dann von der Mühlhäuser Straße bis zur neuen Einfahrt am Parkplatz wieder befahren werden. Die Zu- und Abfahrt zur Werner-Aßmann-Halle, zum Schwimmbad und zu den Sportstätten erfolgt über den Parkplatz und die alte Zufahrt.

Ab Montag, 20. August wird die Julius-Lippold-Straße von der Einmündung Amsdorfstraße/Nebestraße bis einschließlich der bisherigen Zufahrt zu den Sportstätten in der Katzenaue für den Verkehr gesperrt. Die einmündenden Straßen sind während der Bauzeit nur als Sackgassen befahrbar.
Die betroffenen Anwohner und Verkehrsteilnehmer werden gebeten die veränderten Verkehrsbedingungen zu beachten.

Die Julius-Lippold-Straße wird in diesem Jahr zwischen Mühlhäuser Straße und Amsdorfstraße grundhaft ausgebaut. Dafür haben der Trink- und Abwasserverband, die EVB (Strom und Gas) und die Stadtverwaltung Eisenach unter Federführung des städtischen Tiefbauamtes ihre Arbeiten koordiniert.

Die Arbeiten für den ersten Teilabschnitt begannen Mitte April und sind jetzt abgeschlossen. Neu verlegt wurden zuerst Mischwasserkanal, Trinkwasserleitung und Gasleitung. Anschließend wurden die Fahrbahn und die Gehwege grundhaft ausgebaut.

Im Rahmen dieser Baumaßnahme wurde auch die Zufahrt zum Parkplatz an der Werner-Aßmann-Halle verändert und Linksabbiegespuren zum Parkplatz an der Kaufhalle, zur Werner-Aßmann-Halle sowie zur Schwimmbad-Zufahrt eingerichtet.
Durch den Ausbau entstehen zusätzliche Parkplätze in der oberen Julius-Lippold-Straße.
Im Bereich der Kreuzung Julius-Lippold-Straße/Mühlhäuser Straße wurden außerdem die Anschlüsse für Versorgungsleitungen erneuert und auch die Verkehrsführung verbessert.

Als zweiter Teilbereich wird jetzt der Straßenabschnitt der Lippold-Straße von der Zufahrt zur Aßmann-Halle bis zur Amsdorfstraße ausgebaut. Auch hierfür wird es eine Vollsperrung geben und der Verkehr entsprechend umgeleitet. Die Fertigstellung der gesamten Maßnahme ist Ende November geplant.

Die Baukosten betragen insgesamt ca. 850000 Euro. Davon kommen 365000 Euro als Fördermittel vom Bund, die Stadt zahlt 425000 Euro. 60000 Euro betragen die Anliegerbeiträge.

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