Cooler Typ im traditionellen Opel-Rennoutfit: Der Corsa Color Race

Opel belebt mit dem Corsa Color Race jene Zeiten neu, in denen es maßgeschneidert für junge Leute erschwingliche Autos mit cooler, sportlicher Optik wie zum Beispiel den Opel Kadett B Rallye oder das Kadett C Coupé GT/E gab. Genauso kultig und selbstbewusst tritt der neue Corsa Color Race auf – kariertes Zielflaggenmuster, schwarze Teil-Lackierung von Motorhaube, Dach und der Heckklappe. Als Grundfarben stehen neben dem klassischen Sunny Melon-Gelb, Casablancaweiß und Magmarot zur Verfügung. Der Corsa Color Race verfügt über 17-Zoll-Leichmetallfelgen in Hochglanzschwarz und Reifen im Format 215/45 R17. Der Innenraum nimmt das Außendesign mit Farbakzenten von Sitznähten sowie den Einfassungen der Luftausströmer auf, das Panorama-Schiebedach und das griffige Lederlenkrad sind serienmäßig.
Optional sind innovative Opel-Technologien, wie das Halogen Kurven- und Abbiegelicht AFL oder die Lenkradheizung verfügbar. Der Corsa Color Race kann ab sofort zu Preisen ab 15560 Euro bestellt werden.

Hergestellt wird der Corsa Color Race im Opelwerk Eisenach.

Selbstverständlich profitiert das neue Corsa-Modell von den jüngsten Verbesserungen zum Modelljahrgang 2010 wie der Optimierung von Fahrwerk und Lenkung, sowie stärkeren und verbrauchsreduzierten Motoren.

Für den Corsa Color Race stehen drei Benziner bereit, die kraftvoll und gleichzeitig sparsam sind – beispielsweise das neue 1,4-Liter-Triebwerk mit 64 kW/87 PS, das mit einem eng gestuften Getriebe lediglich 5,5 Liter Benzin je 100 Kilometer benötigt. Weiterhin kann der Kunde zwischen drei Turbodiesel-Varianten mit einem Leistungsspektrum von 75-125 PS wählen.

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Der 1.7 CDTI leistet 92 kW/125 PS bei 4000 Umdrehungen und stellt dabei ein Drehmoment von 280 Nm bereit – bei einem Verbrauch von nur 4,8 Litern Diesel je 100 Kilometer. Ebenfalls zur Wahl stehen zwei Motorversionen mit 80, bzw. 90 PS, die alternativ auch mit Autogas LPG (Liquified Petroleum Gas) betrieben werden können. Im Durchschnitt benötigt die überarbeitete Antriebspalette trotz mehr Drehmoment jetzt 13 Prozent weniger Kraftstoff und emittiert entsprechend weniger CO2 – der jüngste Beleg für die Opel-Philosophie, konventionelle Antriebe weiter auf Umweltfreundlichkeit zu trimmen.

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