Einstieg leicht gemacht

33 junge Leute sind bei Einführungstagen von Opti Wohnwelt sanft in die Berufswelt gestartet – Einrichtungshaus bildet an zahlreichen Standorten in attraktiven Berufen aus  

Aller Anfang muss nicht schwer sein. Bei Opti Wohnwelt starteten 33 Auszubildende gemeinsam in ihre berufliche Zukunft. Vier Tage lang haben die jungen Leute sich und ihre neue Berufswelt kennengelernt. Die Eingliederungsaktion in die große Opti-Familie hat sich in den letzten Jahren bewährt. Zwei Azubis kommen an Thüringer Standorte des Einrich-tungsunternehmens.

Unsere Auszubildenden profitieren von einem harmonischen Übergang von der Schule in den Beruf. Die positiven Erlebnisse der ersten Tage wirken sich erfahrungsgemäß in hohem Maße auf die gesamte Ausbildung aus, betont Projektleiterin Dr. Silke Föst von Human Talents.

Für 33 Auszubildende begann Anfang September die Karriere mit der Einführungsveranstaltung bei Opti Wohnwelt in Niederlauer. Im Mittelpunkt des jugendgerechten Programms standen Besichtigungen der Arbeitsbereiche des Einrichtungsspezialisten sowie Einblicke in Einkauf, Marketing und Verkauf. Ziel war es, das Unternehmen mit seiner Philosophie und Leitlinien kennenzulernen. Weiterhin standen Rechte und Pflichten als Arbeitnehmer auf dem Stundenplan. Dem Kennenlernen wurde genügend Platz eingeräumt. Ein Bestandteil des Einführungstrainings bildete die Auseinandersetzung mit der eigenen Person in der neuen Lebenssituation durch Übungen, Feedback und Reflexion. So wurden Stärken gefördert und Entwicklungsfelder analysiert. Geübt wurden ebenso Teamarbeit und effektives Netzwerken.

Durch unseren Mix aus Theorie und Praxis finden die jungen Leute leichter ihren Platz bei Opti Wohnwelt und entwickeln sich zielstrebiger, beobachten die Geschäftsführer Oliver und Michael Föst.

Nach den Projekttagen gingen die Nachwuchskräfte an ihre Standorte in Niederlauer (5), Schweinfurt (7), Backnang (6), Schwallungen (1), Hötzelsroda (1), Bamberg (2), Butzbach (2) und Würzburg (3 für Online-Vertriebsschiene). Die Auszubildenden der übernommenen Optimal-Gruppe absolvieren ihre Lehre in den Niederlassungen in Schiffdorf-Spaden (4) und Neubrandenburg (2).

Ziel ist der Abschluss als Kaufmann/-frau im Einzelhandel,  Kaufmann/-frau für Büromanagement, Mediengestalter/-in, Gestalter/-in für visuelles Marketing, Fachinformatiker/-in für Systemintegration, Kaufmann/-frau für Dialogmarketing, Fachkraft für Lagerlogistik sowie Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice.

Unser Ausbildungsangebot ist bewusst breit gefächert. Selbst in den neuen Filialen der Optimal-Gruppe sowie in der neuen Niederlassung in Butzbach werden qualifizierte Ausbildungsplätze angeboten, unterstreichen Oliver und Michael Föst.

Jedes Jahr gibt Opti Wohnwelt zahlreichen jungen Menschen die Chance auf eine qualifizierte Berufsausbildung. Von den ca. 700 Mitarbeitern befinden sich rund 65 junge Menschen in einer Ausbildung. Opti bietet an seinen insgesamt 13 Standorten zahlreiche Berufsbilder in Verwaltung, Verkauf und Logistik. Das außergewöhnliche Engagement des Familienunternehmens zur Sicherung des Fachkräfte-Nachwuchses wird immer wieder ausgezeichnet und mit Kammersiegern belohnt.

Schulabsolventen, die sich für eine Ausbildung bei Opti interessieren, können sich ab 01. November für das Jahr 2016 bewerben. Für Schulabgänger/-innen hält Opti Informationsmaterial bereit. Weitere Informationen im Internet unter www.opti-wohnwelt.de

Titelfoto: Erneut starteten 33 junge Menschen bei Opti Wohnwelt in ihre berufliche Zukunft. Die Jugendlichen absolvierten zu Beginn ihrer Ausbildung eine viertägige Einführungsveranstaltung in Niederlauer, bevor sie ihre Arbeit in einem der Standorte des Einrichtungsunternehmens aufnahmen. Begrüßt wurden sie von Opti Geschäftsführer Oliver Föst und dem Ersten Bürgermeister von Niederlauer Richard Knaier (Mitte vorne), Dr. Silke Föst (Human Talent, rechts außen) und Ausbildungsbetreuer Michael Meier (rechts 2. Reihe).

Foto: Nachwuchs für die Opti Einrichtungshäuser in Eisenach und Schwallungen: Azubi Benedikt Schertler, Ausbildungsbetreuer Michael Meier,  Azubi Maximilian Fisch sowie Geschäftsführer Oliver Föst.