Kein Jubel am Jubelhain

Der sogenannte „Jubelhain“ am Rennsteig in der Nähe von Ascherbrück bietet derzeit keinen Grund zum Jubeln. Zahlreiche Fichten wurden durch Trockenheit und Borkenkäfer zerstört. Viele der verbliebenen grünen Bäume fielen den Februarstürmen zum Opfer. Leider wurden auch gewünschte Mischbaumarten wie Lärchen, Birken oder Buchen umgeworfen. Das Landschaftsbild hat sich massiv verändert.

Der Rennsteig ist gerade am Jubelhain in einem schlechten Zustand. Dies resultiert allerdings nicht nur aus der Holzernte, sondern auch aus der Neuverlegung der Wartburgwasserleitung mit entsprechenden Bauarbeiten. Doch es gibt auch positives zu berichten: die Aufräumarbeiten laufen, die Instandsetzung des Rennsteiges ist beauftragt und wird in Kürze erfolgen und die Wiederbewaldung läuft aktuell wieder auf Hochtouren.

Im Frühjahr werden im Forstamt Marksuhl Flächen in der Größenordnung von ca. 250 Fußballplätzen bepflanzt. Dazu stehen etwa 160.000 Bäumchen zur Verfügung, wovon etwa die Hälfte rund um Ruhla gesetzt wird. Dabei handelt es sich unter anderem um Eichen, Tannen, Ahorne, Douglasien und weitere Baumarten, die als Mischwald gepflanzt werden. Es kommen verschiedene Verfahren zur Anwendung: flächige Pflanzungen im Zaun, wie zum Beispiel direkt hinter dem Hubertushaus. 

Der sogenannte „Jubelhain“ am Rennsteig in der Nähe von Ascherbrück bietet derzeit keinen Grund zum Jubeln. Zahlreiche Fichten wurden durch Trockenheit und Borkenkäfer zerstört. Viele der verbliebenen grünen Bäume fielen den Februarstürmen zum Opfer. Leider wurden auch gewünschte Mischbaumarten wie Lärchen, Birken oder Buchen umgeworfen. Das Landschaftsbild hat sich massiv verändert.

Der Rennsteig ist gerade am Jubelhain in einem schlechten Zustand. Dies resultiert allerdings nicht nur aus der Holzernte, sondern auch aus der Neuverlegung der Wartburgwasserleitung mit entsprechenden Bauarbeiten. Doch es gibt auch positives zu berichten: die Aufräumarbeiten laufen, die Instandsetzung des Rennsteiges ist beauftragt und wird in Kürze erfolgen und die Wiederbewaldung läuft aktuell wieder auf Hochtouren.

Im Frühjahr werden im Forstamt Marksuhl Flächen in der Größenordnung von ca. 250 Fußballplätzen bepflanzt. Dazu stehen etwa 160.000 Bäumchen zur Verfügung, wovon etwa die Hälfte rund um Ruhla gesetzt wird. Dabei handelt es sich unter anderem um Eichen, Tannen, Ahorne, Douglasien und weitere Baumarten, die als Mischwald gepflanzt werden. Es kommen verschiedene Verfahren zur Anwendung: flächige Pflanzungen im Zaun, wie zum Beispiel direkt hinter dem Hubertushaus. 

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