Das persönliche Gespräch bleibt eine sehr gute Informationsquelle

Berufemarkt am Elisabeth-Gymnasium Eisenach mit 23 Firmen und Institutionen

Welchen Ausbildungsweg schlage ich nach dem Abitur ein? Diese Frage stand kurz vor den Winterferien im Mittelpunkt einer besonderen Aktion des Elisabeth-Gymnasiums Eisenach. Zu einem Berufemarkt präsentierten sich Firmen und Institutionen der Region auf allen Etagen des Hauses. Unter dem Motto:

Die digitale Information ist gut und wichtig, das persönliche Gespräch besser, hatten 23 Firmen und Institutionen kompetente Ansprechpartner entsendet.

Das „Info-Material“ einschließlich kleinen Werbegeschenken fehlte natürlich auch nicht. Enrico Dubiel, ehemaliger Schüler des Elisabeth-Gymnasiums, jetzt DEBEKA-Mitarbeiter, hatte bei der Organisation kräftig mit gekurbelt. Schmackhafter Kuchen und Kaffee sowie Leckereien standen für die Gäste bereit. Gekommen waren: die Agentur für Arbeit, die Lindig Fördertechnik GmbH, IHK Südthüringen, die Handwerkskammer Südthüringen, Thüringer Oberlandesgericht, die Polizei Thüringen, Weidmüller GmbH, DHGE Duale Hochschule Eisenach, Wartburg-Sparkasse, Debeka – Versichern und Bausparen, Hirschvogel Eisenach GmbH, K+S Kali GmbH, BMW-Fahrzeugtechnik GmbH, Hochschule Schmalkalden, DMG Mori (Deckel Maho Seebach GmbH), Phoenix Mecano Digital Elektronik GmbH. Fachhochschule Nordhausen, Autohaus Schade, TU Ilmenau, St. Georg Klinikum Eisenach, Finanzamt Eisenach, Amtsgericht Eisenach und die Stadtverwaltung der Wartburgstadt. Alle Firmen und Institutionen erfreuten sich einer großen Resonanz auf ihre Angebote, beantworteten auch ganz persönliche und spezifische Fragen.

Durchgängig Präsenzunterricht

Der Berufemarkt, eine schöne und erfolgreiche Tradition, die wir jährlich fortsetzen, erklärte Tino Nazareth, der Schulleiter des Elisabeth-Gymnasiums.

Fortgesetzt und intensiviert wird auch die Zusammenarbeit mit einem Traditionsverein, dem ThSV Eisenach. Etliche Handball-Nachwuchstalente, u.a.  Elias Wöhler, Yannick Seidel, Julian Helm, Johann Malta, Emil Weiß, Merlin Baldeweg,  gehören zu den knapp 500 Schülern des Elisabeth-Gymnasiums, die den Berufemarkt auch nutzten, um sich über mögliche Ausbildungswege zu informieren.

Seit September ist durchgängig Präsenzunterricht. Etwa 97 Prozent unseres Lehrerkollegiums ist gegen Corona geimpft, viele schon geboostert. Alle Lehrerstellen sind besetzt, es ist wenig Unterrichtsausfall zu vermelden. Alle per Gesetz geforderten Stundentafeln werden abgedeckt, freut sich Tino Nazareth.

In Quarantäne seien bisher wöchentlich nur 3 bis 5 Schüler geschickt worden, keine ganzen Klassen. Der Schulbetrieb laufe nahezu normal. Auch an die Studienfahrten im April nach Wien und Prag halte man fest, informierte Tino Nazareth. Auch sportlich gibt es eine erfolgreiche Meldung vom Elisabeth-Gymnasium: Eine Mädchenteam hat sich für das Thüringer Finale Handball bei „Jugend trainiert für Olympia“ in Bad Langensalza qualifiziert.

Anzeige