Elisabeth-Gymnasium Eisenach organisierte Berufemarkt

Orientierungsmesse mit 23 Firmen aus der Region

Was nach dem Abitur? Was nach der 10. Klasse, wenn ich den Weg zum Abitur vorzeitig beende? Das Elisabeth-Gymnasium in Eisenach hatte einen Berufemarkt organisiert. Die Schüler konnten sich bei 23 Firmen aus der Region informieren. Ganz oben stand das persönliche Gespräch!

Dabei waren die Agentur für Arbeit, die Lindig Fördertechnik GmbH, die Polizei Thüringen, die Weidmüller GmbH, die DHGE Duale Hochschule Eisenach, die Wartburg-Sparkasse, DMG Mori (Deckel Maho), Debeka – Versichern und Bausparen, die Hirschvogel Eisenach GmbH, die K+S Kali GmbH, BMW Fahrzeugtechnik GmbH, Hochschule Schmalkalden, die Eisenacher Versorgungs-Betriebe GmbH, Diako gem. Gesellschaft für soziale Dienste, Phoenix Mecano Digital Elektronik GmbH, Accenture Technology Solutions GmbH, Robert-Bosch Fahrzeugelektrik Eisenach GmbH, Fotografie Scheuermann, SSV-Technik GmbH, Autohaus Schade, TU Ilmenau, Finanzamt Eisenach und Amtsgericht Eisenach. Überwiegend ein Technik-Angebot. Bereitwillig wurden die Fragen beantwortet. „Was gibt es als Ausbildungsvergütung“, diese Frage wurde am häufigsten gestellt.

Daniela Tenzer vom BWM-Werk Eisenach wurde größtenteils von Jungen umringt und mit Fragen gelöchert. Da ging es um Praktika, um hineinzuschnuppern. Auch am Stand von Phoenix Mecano aus Wutha-Farnroda sind zumeist Jungen anzutreffen. Aber auch für Mädchen gab es viele Informationen, bei der Diako gem. Gesellschaft für soziale Dienste, Hochschule Schmalkalden, Finanzamt und Arbeitsgericht.

Enrico Dubiel von der DEBEKA in Eisenach hat uns bei der Organisation des Berufemarktes wieder sehr geholfen, vermerkte die für den Tag zuständige Lehrerin Carolin Darr, erst seit März des Vorjahres am Elisabeth-Gymnasium.

Sie unterrichtet Mathematik sowie Wirtschaft und Recht. Auch im nächsten Schuljahr soll es eine Orientierungsmesse geben.

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