Von Klassik bis heiter Ironischem

Musizierstunde des Elisabeth-Gymnasiums bot große Bandbreite

Die Musizierstunde des Elisabeth-Gymnasiums Eisenach hielt im tollen Ambiente des Kunstpavillons eine große Bandbreite musikalischer Darbietungen bereit. Instrumental und gesanglich. Doch nicht nur Schüler des Elisabeth-Gymnasiums betraten die Bühne, auch „Gäste“ des Ernst-Abbe-Gymnasiums bereicherten das Programm. Die Besucher, darunter mit Gerhard Sippel und Roswitha Becker zwei ehemalige sowie mit Tino Nazareth der aktuelle Schulleiter des Elisabeth-Gymnasiums, waren begeistert, spendeten reichlich Beifall für ein Programm von Klassik bis heiter Ironischem.

Die Aufgeregtheit war vielen anzumerken. Die Freude am Musizieren war allen eigen. Das Publikum wurde schnell in den Bann der jungen Künstler gezogen. Sarah Tronicke eröffnete auf der Klarinette mit „Oh when the saints“. Ein Höhepunkt reihte sich an den anderen. Leo Schindler mit einem Gitarrensolo, Debora Röschka (Klavier und Gesang) präsentierte „Schön genug“. Luise Unger verzauberte am Cello, auch mit einem Tango („Latin nights“). Philipp Reise (Klavier) und Lucas Pöhler (Gitarre) stellten ihr instrumentales Können vor. Nele Puchta und Annalena Schwabe interpretierten mit Klavier und Gitarre  „Wir sind hier“ und „Ein Hoch auf uns“.  Mit einem  französischen Liebeslied der besonderen Art, „Mon coeur mon amour“,  brachte Vinzenz Stützer (Gitarre und Gesang) die Besucher zum Schmunzeln.

Viel zu schnell war die Musizierstunde, die geradezu nach einer Fortsetzung ruft, vorbei.

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