Blaulichttour 2022 – Wir sagen DANKE!
Weihnachten ist das Fest der Besinnung, der Liebe und des familiären Zusammenkommens. Am Ende eines jeden Jahres bietet es die Möglichkeit, innezuhalten und einfach mal Danke zu sagen. Es ist mittlerweile zur Tradition bei der Jungen Union (JU) Wartburgkreis geworden, den Einsatzkräften von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst vor den nahenden Feiertagen für ihre Arbeit zu danken und diese so zu würdigen.
So ging es für uns als JU-Wartburgkreis auch in diesem Jahr wieder auf „Blaulichttour“. Mit kleinen Geschenken im Schlepptau besuchten wir am Vormittag des 23. Dezembers stellvertretend für alle Retter und Helfer die Leitstelle des Wartburgkreises und das DRK-Eisenach. Anschließend ging es weiter zur Polizei und dem St. Georg Klinikum ebenfalls in Eisenach. Danach besuchten wir die Freiwillige Feuerwehr Bad Liebenstein, das AWO-Pflegeheim „Alte Schule“ in Barchfeld-Immelborn sowie die Polizeiinspektion Bad Salzungen. Im Rahmen unseres Besuches ergab sich die Möglichkeit, mit den Mitarbeitern ins Gespräch zu kommen und uns ein Bild von ihrer aktuellen Lage zu machen. Zwar spielt Corona aktuell eine untergeordnete Rolle, doch nun belasten andere Erkrankungen wie Influenza oder das RS-Virus Krankenhäuser und auch den Rettungsdienst. So bleiben auch die Rettungskräfte selbst nicht verschont, was zu Personalausfällen führt. Alle Beteiligten stellten fest, dass der Respekt gegenüber Einsatzkräften stetig sinkt. Dies empfinden wir als zu tiefst schockierend und treten für einen respektvollen sowie dankbaren Umgang mit unseren Rettungskräften ein.
Für uns als Junge Union Wartburgkreis ist es jedes Jahr eine Herzensangelegenheit, den Rettungskräften für ihre Arbeit zu danken. 24 Stunden und sieben Tage die Woche sind sie da, um uns in Not zu helfen.
Angesichts der fundamental wichtigen Arbeit, die Polizei, Rettungsdienst, Feuerwehr, Pfleger und Ärzte usw. leistet, ist es das Mindeste, einfach mal Danke zu sagen und ihnen so unsere Wertschätzung entgegenzubringen. Viele der Rettungskräfte werden Weihnachten nicht mit ihren Liebsten feiern, sondern im Dienst sein, um im Notfall zu helfen. Dies verdient größten Respekt und tiefe Dankbarkeit., so Felix Krause, Kreisvorsitzender der JU-Wartburgkreis.