Katastrophenschutzübung

Zu einer Katastrophenschutzübung wurden am 8. Oktober, gegen 9 Uhr die Berufsfeuerwehr Eisenach und die Freiwilligen Feuerwehren Eisenach-Mitte, Stedtfeld, Stockhausen/Hötzelsroda und Stregda/Berteroda alarmiert- ebenso der Sanitäts- und Betreuungszug des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Eisenach.

Es wurde ein Zusammenstoß eines Gefahrguttransporters mit einem Linienbus auf dem Abschnitt der ehemaligen B7, zwischen Ramsborn und Kreisel zur Autobahn Eisenach-West gemeldet. Dabei seien mehrere Personen verletzt worden und mit konzentriertem Pflanzenschutzmittel in Kontakt gekommen.

Die Feuerwehrleute retteten die verletzten Personen, dämmten das Pflanzenschutzmittel ein und entfernten es von der Kleidung der Betroffenen (Dekontamination).

Die Helfer des DRK bauten einen Behandlungsplatz auf, versorgten die Verletzten und bereiteten deren Transport in die Krankenhäuser vor.
Insgesamt nahmen an der Übung 66 Feuerwehrleute mit drei Fahrzeugen sowie 17 Helferinnen und Helfer des DRK Eisenach an dieser Übung teil.

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