April! April! Streusalz im Thüringer Meer

„Wir werden selbstverständlich nicht unsere überflüssigen Streusalzvorräte in die Saalestauseen werfen. Die Süßwasserfische werden ihren Lebensraum behalten. Aber wenigstens einmal im Jahr sollte sich jeder von uns einmal auf die Schippe nehmen und über sich selbst lachen können. Deswegen unterstütze ich gern die Tradition des Aprilscherzes“, sagte der Minister für Bau, Landesentwicklung und Verkehr, Christian Carius, am Sonntag in Erfurt und stellte den 11. Straßenzustandsberichts der Winterdienstsaison 2011/2012 in Erfurt richtig.

«Wir werden auch künftig im Rahmen unserer Regionalinitiative ‚Thüringer Meer’ die Tourismusregion an der Seenplatte weiterentwickeln. Wir unterstützen dazu die Entwicklung eines Regionalen Entwicklungskonzeptes und steuern eigene Ideen bei, wie mit unserer Studie für einen Radweg um den Stausee Hohenwarte», so Carius weiter. «Auf einer ‚Ideenkonferenz’ mit regionalen Vertretern haben wir kürzlich 389 Vorschläge zur Entwicklung der Stauseeregion gesammelt. Die ‚Streusalz-Idee’ gehört definitiv nicht dazu. Unsere Salzreserven werden nicht unbrauchbar. Wir werden sie in der Winterdienstsaison 2012/13 noch gut nutzen können.»

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