Ausbau der aktiven Stadtteilarbeit in Eisenach Nord

Als erfolgsversprechenden Anfang bewerteten die verschiedenen Akteure, die im Stadtteil Eisenach Nord aktiv und präsent sind, ihr erstes Treffen. Mit dem Ziel, in Zukunft die Zusammenarbeit im Stadtteil weiter auszubauen und aufeinander abzustimmen, kamen Verantwortliche aus verschiedenen Einrichtungen am Mittwoch, den 29.05.2013 zusammen.
Vertreten waren Roberto Säckl (Vertreter der Mosewalschule und der Pestalozzischule), Karin Rudolph (Wohnungsgesellschaft «Sonnenschein» eG), Petra Stein (Hortleiterin Mosewaldschule), Anja Jäger (AWG «Eisenach» eG), Beatrice Trogisch und Heidrun Mazurek (Kinder- und Jugendzentrum »Nordlicht»der Diako Kinder- und Jugendhilfe g.GmbH), Maike Röder (Kirchenkreissozialarbeit) und Susanne Lorenz («Johannestreff», Diako Westthüringen gGmbH).

ESA Nord ist ein Stadtteil, in dem es viele Aktivitäten unterschiedlicher Akteure gibt. Um die Angebote in ESA Nord zu bündeln und Veranstaltungen durch gemeinsames Agieren zu bestärken, wird aus diesem ersten Treffen ein regelmäßiges Arbeiten. Zu den ersten Arbeitsergebnissen gehört die Zusammenstellung eines Veranstaltungskalenders, bei dem alle Akteure ihre Angebote und Veranstaltungen eingeben.
Die verschiedenen Projekte und Angebote werden in Mieterzeitschriften veröffentlicht. Gesucht wird außerdem nach Möglichkeiten, für die verschiedenen Altersgruppen passgenaue Angebote durch die beteiligten Einrichtungen zu vermitteln. Insbesondere ist es den Akteuren wichtig, die Kompetenzen älterer Mitmenschen mit den Bedürfnissen und Wünschen von Kindern und Jugendlichen zu verbinden. Großer Wert wird daher auch in diesem Jahr wieder auf die Planung des gemeinsam organisierten Weihnachtsmarktes in ESA Nord im Johannestreff gelegt.

Das nächste Treffen findet am 03.07.2013 um 10.00 in der Johanneskirche, Am Gebräun 56 statt. Interessierte Mitstreiter sind herzlich eingeladen.

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