Ausflug in Kahlenberg und Umgebung

Mit Spannung und Vorfreude trafen sich 13 Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 7 der Regelschule Wutha-Farnroda um 8 Uhr am Ortseingang von Kahlenberg. Und warum?

Dass was sie erleben sollten war ein Dankeschön für ihre aktive Kulturarbeit an der Regelschule unter Leitung von Frau Wetterhahn.

Organisiert hatte es der Förderverein zusammen mit dem Sponsor Herrn Schnorr vom Waldhof in Kahlenberg.

Es wurde Platz genommen auf einem zünftig geschmückten Hänger und schon zog der Traktor die lustig singende Gesellschaft Richtung Burbach.

Erster Halt war dann, um die Arbeit eines Harvester (John Deere 1270E) zu beobachten.
Diese Forstarbeitsmaschine kann in einem Arbeitsgang Bäume absägen, entasten und auf Länge schneiden.

Dann ging es weiter an den idyllisch gelegenen Wohnhäusern vorbei zu den Weideflächen des Waldhofes unterhalb der ehemaligen Autobahn (wer es nicht weiß sieht schon nichts mehr davon).

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Rinderherden von Charolais und Saers mit Jungtieren sind hier zu beobachten, sie sind ein wichtiges Standbein des Landwirtschaftsbetriebes Waldhof.

Unterwegs kreuzten Rehe, Hasen und Füchse unseren Weg und es eröffneten sich herrliche Ausblicke auf die Hörselberge, Wartburg und Burschenschaftsdenkmal.

Eine Herde von 200 Heidschnucken mit Lämmern kreuzte gegen Ende der Fahrt unseren Weg.

Wieder angekommen im Zapfengrund gab es ein kräftiges Frühstück, mit Zutaten aus dem eigenen Schlachthof des Betriebes, den wir im Anschluss besichtigten.
Danach gab es noch einen Rundgang auf dem Waldhof, dabei waren Hunde, Katzen, Pferde und Lämmer interessante Spielgefährten.

Für Sascha und Steve gab es zum Abschluss noch eine praktische Unterweisung in den neuen, 180 PS, vollautomatischen Traktor durch Herrn Schnorr.

Herr Kranz vom Förderverein bedankte sich beim Abschied herzlich bei Herrn Schnorr für den interessanten Vormittag, mit vielen Eindrücken und Erlebnissen mit Tieren und Natur.
Man muss nicht immer um die halbe Erde reisen um herrliche Natur und Tiere zu erleben, man kann es auch in heimatlicher Umgebung tun.

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