Besuch der Wanderausstellung

des Deutschen Bundestages

Bildquelle: © pixelkorn – Fotolia.com

Auf Initiative der Abgeordneten Martina Renner ist die Wanderausstellung des Deutschen Bundestages vom 15. bis 19. April 2024 in Eisenach zu Besuch. Zu sehen sein wird die Ausstellung im Erdgeschoss der Stadtverwaltung, Markt 2. Die Eröffnung findet am Montag, 15. April, 18 Uhr im Beisein von Oberbürgermeisterin Katja Wolf im Foyer der Stadtverwaltung statt.

Die Wanderausstellung will die Öffentlichkeit in den Wahlkreisen über das Parlament und seine Mitglieder informieren. Bürger*innen haben hier Gelegenheit, mit ihren Bundestagsabgeordneten aus dem Wahlkreis in Kontakt zu treten und aus erster Hand Aufgaben und Arbeitsweise des Parlaments kennenzulernen. Gruppenbesuche, insbesondere von Schulklassen, können über die E-Mailadresse bundestag.mobil(.a-t.)bundestag.de zusätzlich vereinbart werden. Freiberufliche Honorarkräfte stehen im Auftrag des Bundestages für die Informations- und Wissensvermittlung der Besucher und für moderierte Diskussionsrunden zur Verfügung.

Die Wanderausstellung wurde 2022 umfassend modernisiert und digitalisiert, um die Attraktivität zu steigern. Sie besteht nun aus 16 großen Schautafeln mit acht Monitoren, einem Multifunktionskubus und einem sogenannten Touch-Tisch. Über das eigene Smartphone der Besucher stehen ein Multi-Media-Guide sowie Augmented Reality Anwendungen (Besuch des Plenarsaales) zur Verfügung. Auf einer der digitalisierten Schautafeln werden die Bundestagsabgeordneten des Wahlkreises mit Foto vorgestellt. Zudem gibt es Quizspiele und eine „Fotowand“ für Selfie-Bilder mit Bundestagshintergrund. Informationsmaterialien und Souvenirs können kostenlos mitgenommen werden.

Was ist die Wanderausstellung des Deutschen Bundestages?

Der Deutsche Bundestag informiert mit seiner Wanderausstellung (WA) die Öffentlichkeit an jährlich bis zu 150 Orten im gesamten Bundesgebiet über die Aufgaben des Parlaments und fördert mit der WA speziell den Dialog der Abgeordneten in ihren Wahlkreisen mit Bürgerinnen und Bürgern. Es sollen breite Bevölkerungskreise und insbesondere junge Menschen angesprochen werden. Deshalb sollen Schulen, Gruppen und Vereine auf die WA hingewiesen und zu einem Besuch eingeladen werden.

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