DAK-Gesundheit in Eisenach ist aktiv im Hitzeschutz

Bildquelle: Refill Deutschland Plakat

  • Hitze- und Klimaschutz: DAK-Gesundheit beteiligt sich an Aktion  „Refill Deutschland“  
  • Ab sofort können Bürgerinnen und Bürger ihre Trinkflaschen  kostenlos mit frischem Leitungswasser auffüllen  

Eisenach, 04. Juni 2025.
Die DAK-Gesundheit in Eisenach ist aktiv im  Hitzeschutz und beteiligt sich ab sofort an der Aktion „Refill  Deutschland“. Diese Initiative ermöglicht Bürgerinnen und Bürgern  ihre mitgebrachten Trinkflaschen kostenlos im Servicezentrum der  DAK-Gesundheit in Eisenach mit frischem Leitungswasser  aufzufüllen. Ein weiterer Effekt der Zusammenarbeit mit Refill  Deutschland ist die Unterstützung der Vermeidung von Plastikmüll –  somit werden Hitze- und Klimaschutz gefördert.  

„Hitze ist das größte durch den Klimawandel bedingte Gesundheitsrisiko“  sagt Antje Orthey von der DAK-Gesundheit in Eisenach. „Häufige  Beschwerden bei Hitze sind Schlafprobleme, Kopfschmerzen und  Müdigkeit. Umso wichtiger wird es, für einen ausreichenden  Flüssigkeitshaushalt im Körper zu sorgen. Normal sind 1,5 Liter pro Tag.  Im Sommer besser 2 bis 2,5 Liter.“  

Die DAK-Gesundheit in Eisenach möchte mit dieser Aktion einen wertvollen  Beitrag zum Hitzeschutz leisten. „Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit,  Trinkwasser aus der Leitung für Bürgerinnen und Bürger in Eisenach kostenfrei  zugänglich zu machen. Wir sind stolz darauf, Teil der Initiative ‚Refill  Deutschland‘ zu sein. Wir möchten damit sowohl einen Beitrag zur  Nachhaltigkeit und zum Umweltschutz leisten als auch ein klares Zeichen der  Verantwortung zum Thema Hitzeschutz setzen“, erklärt Antje Orthey von der  DAK-Gesundheit in Eisenach.  

Zahlreiche Studien der DAK-Gesundheit zeigen, wie sich Hitze auf Beschäftigte  und Kinder auswirken. Laut DAK-Gesundheitsreport belastet Hitze in Thüringen  rund 240.000 Erwerbstätige im Job. Der aktuelle Kinder- und Jugendreport  zeigt, dass Drei Viertel der Kinder und Jugendlichen in Ostdeutschland bei Hitze  leiden. Bei Temperaturen über 30 Grad steigt bei Kindern in Thüringen das  Risiko für behandlungsbedürftige Hitzeschäden um das 7-Fache. 

Anzeige