Kontaktbereichsdienst der Polizeiinspektion Eisenach erhält Verstärkung: Neuer Kontaktbereichsbeamter Manuel Zenge beginnt Dienst

Bildquelle: Ronny Pommer, Leiter der Polizeiinspektion Eisenach, Andreas Leichtenberger und Manuel Zenge mit Oberbürgermeister Christoph Ihling (v. l. n. r.) vor der Dienststelle am Nordplatz 1c © Stadt Eisenach/Ulrike Müller

Für die Polizeiinspektion (PI) Eisenach besteht ein erfreulicher Grund darin, dass Polizeihauptmeister Manuel Zenge seit dem 1. September 2024 als zusätzlicher Kontaktbereichsbeamter (KoBB) im Eisenacher Stadtbereich im Einsatz ist. Manuel Zenge wird künftig als wertvolle Ergänzung zu Polizeihauptmeister Andreas Leichtenberger beziehungsweise Polizeihauptmeisterin Heike Wagner fungieren. Andreas Leichtenberger und Heike Wagner waren bereits jeweils mehrere Jahre in ihren Schutzbereichen im Gebiet um „Eisenach-Nord“ beziehungsweise „Eisenach-Mitte“ tätig. Manuel Zenge wird primär als Ansprechpartner für den sogenannten Bereich „Eisenach-Land“, in den bisher noch nicht konkret durch einen KoBB betreuten Eisenacher Ortsteilen, tätig sein. Darüber hinaus stellt er eine unterstützende Verstärkung für Andreas Leichtenberger und Heike Wagner dar.  

Die Öffnungszeiten, zu denen Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit haben, Manuel Zenge, Andreas Leichtenberger und Heike Wagner in ihren Büros direkt anzusprechen, sind dienstags von 16 bis 18 Uhr sowie donnerstags von 10 bis 12 Uhr. Andreas Leichtenberger teilt künftig sein Dienstzimmer mit Manuel Zenge am Nordplatz 1c. Heike Wagner ist weiterhin in ihrem Büro am Markt 22 zu erreichen.

Der Bereich „Eisenach-Land“, zu denen von westlicher nach östlicher Ausdehnung her die Ortsteile Wartha-Göringen, Neuenhof-Hörschel, Stedtfeld, Madelungen, Stregda, Neukirchen, Berteroda, Hötzelsroda und Stockhausen gehören, umfasst rund 6200 Bürgerinnen und Bürger. Die enge Zusammenarbeit zwischen Polizei und Bevölkerung wird durch die kontinuierliche Präsenz und die regelmäßigen Sprechstunden der Kontaktbereichsbeamten maßgeblich gefördert. Auch kann damit durch die drei Bediensteten insgesamt eine verstärkte gemeinsame Bestreifung von Schwerpunktbereichen, wie in der Bahnhofstraße und den angrenzenden Gebieten im Eisenacher Innenstadtbereich, umgesetzt werden.

Eisenachs Oberbürgermeister Christoph Ihling begrüßte Manuel Zenge vor Ort: „Der Kontaktbereichsbeamte ist ein wichtiges Bindeglied zwischen der Bevölkerung und der Polizei. Durch die erhöhte Präsenz wird sich sicher das Sicherheitsgefühl der Menschen verbessern. Zugleich gibt es hier schnell einen direkten Ansprechpartner, wenn man Hilfe sucht oder Beobachtungen melden will.“

Manuel Zenge freut sich auf seine neue Aufgabe und auf die Gelegenheit, einen positiven Beitrag zur Sicherheit und zum Wohlbefinden der Bürgerinnen und Bürger leisten zu können. Er kennt die Bereiche aus seiner langjährigen und erfolgreichen Tätigkeit im Einsatz- und Streifendienst der PI Eisenach.

Die Stadt Eisenach stellt für die Arbeit der Kontaktbereichsbeamten die erforderlichen Räume zur Verfügung. Die Betriebskosten werden von der Polizei getragen.

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