LINKE außer Rand und Band

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Montag verbittet sich Einmischung linker Landes- und Stadtpolitiker

Die Freien Demokraten reagieren auf aktuelle Pressemeldungen, wonach es Beeinflussungsversuche von Seiten linker Landespolitiker hinsichtlich der Eisenacher OB-Wahl gegeben habe.

Dazu erklärt der FDP-Kreisvorsitzende Robert-Martin Montag:

Die Reaktionen der Linkspartei sind insgesamt erschreckend und nicht vom Geist des demokratischen Respekts geprägt. Persönliche Angriffe auf den SPD-Kandidaten und die FDP durch Politiker der Linkspartei aus Stadt und Land weise ich zurück und verbitte ich mir. Die Linken haben in Eisenach keine eigenen Ideen und trauen ihrer Kandidatin scheinbar aus eigener Kraft kein gutes Ergebnis zu. Betrachtet man die konkreten Ergebnisse der letzten 6 Jahre der linken Oberbürgermeisterin Wolf, ist diese Einschätzung auch nicht verwunderlich, so Montag weiter, der auch dem Landesvorstand der FDP Thüringen angehört.

Im Kontrast dazu haben SPD und FDP ein ambitioniertes Zukunftsprogramm entwickelt, welches neben einer Modernisierung und Digitalisierung der Schulen auch eine digitale Verwaltung, Wirtschaftsförderung als Chefsache, ein langfristiges Personalentwicklungskonzept und den kompletten Abbau der Schulden innerhalb von zwei Legislaturen beinhaltet.

Es spricht für sich, wenn wir Freien Demokraten den gemeinsamen Kandidaten mit der SPD gegen persönliche Angriffe und politische Verhinderungsversuche in Schutz nehmen müssen. Wer wie Herr Kuschel meint von der Landesebene aus in andere Parteien hereinregieren zu können, der hat nicht verstanden, dass Einheitsparteien seit der friedlichen Revolution nicht mehr existieren. Unser Programm ist gut für die Stadt Eisenach und gut für die Menschen – darum geht es und nicht um politische Spielchen, so Montag abschließend.

 

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