MdL Katja Wolf dankt Frau Burghauptmann Franziska Nentwig

Bildquelle: Werbeagentur Frank Bode | www.werbe-bo.de
Als ehemalige Oberbürgermeisterin und Mitglied des Stiftungsrats der Wartburg-Stiftung hat Katja Wolf (MdL, BSW) lange mit der scheidenden Frau Burghauptmann, Franziska Nentwig, zusammengearbeitet. Das nun bekanntgegebene, krankheitsbedingte Ausscheiden von Franziska Nentwig, bedauert Katja Wolf: „Ich danke Frau Burghauptmann sehr für ihre geleistete Arbeit und wünsche Ihr von Herzen eine vollständige Genesung. “ Trotz schwerer Krankheit habe sie die Wartburg durch schwierige Zeiten navigiert. Besonders markant in dieser Zeit ist die Schließung des Hotels auf der Wartburg durch die Insolvenz des Pächters, der ARCONA-Gruppe, und damit verbunden nicht zuletzt die fehlende Gastronomie auf der Burg. Lösungen für den Weiterbetrieb des Hotels zeichnen sich noch nicht ab; gastronomisch geht es aber nach der Sanierung im Gadem mit einem neuen, regionalen Pächter weiter. Besonders mit dem neuen Eselspfad sei eine schöne Weiterentwicklung im Umfeld der Burg gelungen. „Franziska Nentwig hat mit der „Eselei“ eine adäquate Antwort auf die Trauer vieler Wartburgbesucher über das Ende der Eselsritte gefunden. Sie hat damit dem starken Wunsch einer relevanten Öffentlichkeit nach Fortsetzung der liebgewordenen Eselstradition elegant Rechnung getragen“. Es sei ihr damit nicht nur an dieser Stelle gelungen, eine angemessene Übersetzung von Wartburg-Themen in die heutige Zeit zu finden. Franziska Nentwig war auch eine inspirierende und engagierte Partnerin bei der Eisenacher Initiative für das Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation, für das sich Eisenach beim Bund beworben hatte. „Ihre Vision einer modernen Erzählung der Wartburg-Geschichte und der engen Verknüpfung mit der Geschichte der Demokratie sind in unserer heutigen Zeit für mich weg- und zukunftsweisend.“