Mitglieder des Bundeswehrverbandes im Gespräch mit dem OB

Oberbürgermeister Matthias Doht traf sich in dieser Woche mit acht Vertretern der Kameradschaft der Ehemaligen, Reservisten und Hinterbliebenen Eisenach im Deutschen Bundeswehrverband (ERH).

Bei dem Gespräch im Rathaus lobten die ehemaligen Armeeangehörigen das neue Sport- und Freizeitbad „aquaplex“ mit all seinen Angeboten sowie auch die kompetente Arbeit der städtischen Beschäftigten – insbesondere im Bürgerbüro. Aber auch die Konzertangebote und die Fortschritte bei den Bauarbeiten in der Eisenacher Innenstadt fanden die einmütige Zustimmung der Kameradschaft ERH um ihrem Vorsitzenden Dieter Kalweit. Sehr interessiert zeigten sich die Ehemaligen, wie die Stadtverwaltung künftig mit Vandalismus und illegalen Graffiti umgehen will. Die Diskussion um die Kreisfreiheit Eisenachs, verstärkte Kontrollen des Ordnungsamtes und der aktuelle Stand zu den Eisenacher Brücken waren weitere Gesprächsthemen.

Als Erinnerungspräsent überreichte der Oberbürgermeister fair gehandelten „Elisabeth-Kaffee“ – und warb gleichzeitig für das Projekt und den sozialen Gedanken dahinter. Der Oberbürgermeister als Schirmherr des Projektes wies zudem auf den Bezug von fair gehandelten Produkten zum Wirken Elisabeths und dem Thema „Soziale Gerechtigkeit“ im Elisabethjahr hin.
Seit mehreren Jahren ist der Oberbürgermeister einmal jährlich bei einem Eisenacher Verbandstreffen zu Gast und beantwortet die Fragen der ehemaligen Berufssoldaten. Die Kameradschaft der Ehemaligen, Reservisten und Hinterbliebenen Eisenach im Deutschen Bundeswehrverband zählt derzeit 93 Mitglieder.