Oberbürgermeisterin begrüßt Gebietsreform: Wartburgregion als Modellprojekt

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Die Debatte um die Gebietsreform ist in vollem Gange. Eisenachs Oberbürgermeisterin Katja Wolf wirbt für Besonnenheit aller Beteiligten im Umgang mit den vorgelegten Plänen der Landesregierung.

Wir haben den Vorschlag des Innenministers zu den neuen Kreisen begrüßt, sagt Katja Wolf. Wichtig ist, dass die Wartburgregion erhalten bleibt. Die Landesregierung hat sich von der beispielhaften Wirkung der Region für das gesamte Land Thüringen überzeugt, so die Oberbürgermeisterin.

Gespräche zwischen Katja Wolf und dem Landrat des Wartburgkreises, Reinhard Krebs,  machen deutlich, dass die Wartburgregion ein Motor der Gebietsreform in Thüringen sein und mit gutem Beispiel vorangehen will.

Die Region ist von der Notwendigkeit der Reformen überzeugt, betont Katja Wolf.

Derzeit wird innerhalb der Eisenacher Stadtverwaltung erarbeitet, welche Aufgaben die Stadt nach der Gebietsreform weiterhin erfüllen möchte und welche Aufgaben an den Kreis übergehen könnten.

Unsere Stadt wird die Reformen des Landes begleiten und bietet sich gerne als positives Modellprojekt an, so Katja Wolf.

Die Oberbürgermeisterin behält in der Debatte ihre bisherige Linie bei: mit Besonnenheit vorgehen, vehement die Interessen der Stadt Vertreten und – wo nötig – Kompromisse eingehen.

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