Oberbürgermeisterin Katja Wolf zu Kritik von Torsten Gieß

Eisenachs Oberbürgermeisterin Katja Wolf war mit Amtsantritt am 1. Juli 2012 bis zum 5. Februar 2013 und in der Zeit vom 1. Mai 2015 bis zum 5. Januar 2016 gesetzliche Vertreterin der Stadt im Trink- und AbwasserVerband Eisenach-Erbstromtal (TAV). Darüber hinaus hat sie in der Zeit vom 13. November 2012 bis zum 5. Februar 2013 auch als 1. Stellvertreterin des Verbandsvorsitzenden gewirkt.

Als Oberbürgermeisterin habe ich mich gleich zu Amtsbeginn den Problemen des TAV gestellt und mich in die komplexe Thematik eingearbeitet, so Katja Wolf zu den von Torsten Gieß während der jüngsten Verbandsversammlung geäußerten Vorwürfen. Auch danach war sie immer aktiv in die Arbeit des TAV eingebunden.

Ihre Zeit als städtische Vertreterin im Verband war keine leichte Aufgabe. Es galt, Fragen der Satzungsänderung sowie Klagen der Verbandsgemeinden Hörselberg-Hainich und Krauthausen zu bearbeiten und erfolgreich zu lösen sowie ein Sanierungskonzept für den Verband auf den Weg zu bringen.

Ja, gemeinsam mit den anderen Mitgliedskommunen haben wir im Verband wieder für Ordnung gesorgt. Diese Solidarität gegenüber der Stadt Eisenach erwarte ich nun auch von Wutha-Farnroda, hält Katja Wolf Torsten Gieß entgegen. Nicht umsonst haben in der heißen Anfangszeit nahezu wöchentlich Beratungen mit dem Werkleiter und Verbandsvorsitzenden im Eisenacher Rathaus stattgefunden. Die Arbeit habe ich gerne auch für Wutha-Farnroda geleistet, so Katja Wolf.

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