Stadtverwaltung begrüßt Engagement um den Karlsplatz

Bildquelle: Werbeagentur Frank Bode | www.werbe-bo.de

Bürgermeister und Baudezernent Dr. Uwe Möller begrüßt ausdrücklich das Engagement des Förderkreises zur Erhaltung Eisenachs sowie des Freundeskreises Karlsplatz schaffen.

Dies hatte Möller auch in seinem Antwortschreiben auf einen Brief des Förderkreises und des Freundeskreises zum Ausdruck gebracht. Anders, als derzeit öffentlich gesagt wird, ist dieses Schreiben dem Förderkreis zur Erhaltung Eisenachs Mitte November 2017 geschickt worden.

Wir haben gemeinsam viele konstruktive und das Projekt voranbringende Gespräche geführt. Diese gute Zusammenarbeit möchte ich fortsetzen, so Möller.

Keineswegs werden Förderkreis und Freundeskreis von dem Projekt Karlsplatz ausgeschlossen – im Gegenteil. Es gab eine gemeinsame Anwohnerversammlung, einen Workshop zur Rosskastanie und gemeinsame Besprechungstermine zu den Themen Projektablauf, Sanierung Stützmauer Nikolaitor oder Pflasterbauweise Karlsplatz. An allen Terminen war der Förderkreis/Freundeskreis beteiligt. Darüber hinaus gibt es weitere Termine, in denen zunächst verwaltungsintern mit den zuständigen Fachämtern geklärt werden muss, wie mit der Verkehrsbelastung des Karlsplatzes umgegangen wird, ohne den öffentlichen Nahverkehr/Busverkehr zu begrenzen. In einem zweiten Schritt – so hatte es der Bürgermeister in seinem Schreiben auch benannt – werden dann Förderkreis und Freundeskreis hinzugezogen.

Gerade mit Blick auf das öffentliche Interesse, die Bürgerschaft und die notwendige Transparenz zum Großprojekt können wir nur gemeinsam mit der Unterstützung des Freundeskreises und des Förderkreises zu einem Erfolg kommen, fasst Möller zusammen.

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