Treffen des Jugendbeirats mit Staatssekretärin

Bildquelle: © Stadt Eisenach/Juliane Dubiel-Schwanz
Mitglieder des Jugendbeirats beim Treffen mit Staatssekretärin Katharina Schenk (vorne rechts), Jugendkoordinatorin Maria Wagner (dahinter), dem Hauptamtlichen Beigeordneten Ingo Wachtmeister (links) und Stadtratsmitglied Susanne Köhler.

Am gestrigen Dienstag, 5. September, kamen Mitglieder des Jugendbeirates der Stadt Eisenach mit der Staatssekretärin im Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales, Katharina Schenk, zusammen. Ebenfalls anwesend waren der Hauptamtliche Beigeordnete, Ingo Wachtmeister, Susanne Köhler als Vertreterin des Stadtrates und Maria Wagner, Jugendkoordinatorin in der Stadtverwaltung.

Die Mitbestimmung junger Menschen auf kommunaler Ebene ist in der Thüringer Kommunalordnung verankert. Kinder und Jugendliche dürfen – und sollen – Verantwortung übernehmen und am gesellschaftlichen Leben teilnehmen, um sie bei ihrer Entwicklung und verantwortungsvoll handelnden Menschen zu unterstützen.

Wir wollen sicherstellen, dass junge Leute beteiligt werden. Dazu gehört auch, dass alle Kommunen einen Jugendbeirat haben. Eisenach ist mit seinem Jugendbeirat – also mit Euch – schon weiter als andere Kommunen, so die Staatssekretärin zu den Beiratsmitgliedern über ihren Besuch. Und natürlich wollen wir auch wissen: was macht Ihr, wo läuft es gut und wo hakt es.

Aktuell beschäftigen sich die Jugendlichen mit Aufenthaltsmöglichkeiten im öffentlichen Raum. Hier sind sich die jungen Menschen einig: In Eisenach gibt es zu wenig Plätze für Jugendliche, um zusammenzukommen– vor allem draußen. Das wollen sie ändern. Speziell der Kartausgarten und die Wandelhalle liegen momentan im Fokus. Dazu suchen sie den Dialog mit den zuständigen Fachbereichen und wollen Lösungsansätze anbieten.

Dieses und weitere Themen präsentierten die jungen Leute im Gespräch mit Katharina Schenk und waren dankbar, dass diese sich Zeit für dieses Treffen genommen hat.

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