500 Schülerinnen und Schüler kamen

Mehr als 500 Eisenacher Schülerinnen und Schüler aller Schulen waren vergangene Woche zu der Projektveranstaltung „Multivision Fair Future“ ins Bürgerhaus gekommen, für die Oberbürgermeister Matthias Doht die Schirmherrschaft übernommen hatte. Bürgermeisterin Ute Lieske eröffnete in Vertretung des Oberbürgermeisters die Präsentation und betonte in ihrem Grußwort die Bedeutung des fairen Handels. Zudem erläuterte sie die Aktivitäten die Stadt Eisenach – beispielsweise beschloss der Stadtrat, dass sich die Wartburgstadt um den Titel „Fair Trade Town“ bewerben soll. Sie wies aber auch darauf hin, dass jeder Einzelne etwas tun kann.
Die Multivision Fair Future stellt mit Hilfe des Ökologischen Fußabdrucks eindrucksvoll dar, dass wirtschaftliches Wachstum sich an den Grenzen der ökologischen Leistungsfähigkeit des Planeten Erde orientieren muss. Das Prinzip Nachhaltigkeit ist gerade für Schüler von großer Bedeutung. Neben dem Besuch der Multivision gab es für die Vor- und Nachbereitung umfangreiches Material für die Schüler.
Projektpartner sind: BUND, Oxfam Deutschland und das Wuppertaler Institut für Klima, Umwelt und Energie sowie in Eisenach die Stadtverwaltung und der Eine-Welt-Verein.

Anzeige
Anzeige