Deutsch-Französische Klangspiele auf der Wartburg

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Radio-Konzert der Extraklasse am 12. August: Berlin Quintett mit ausgesuchter Kammermusik

Zum 387. Wartburgkonzert am 12. August stoßen zwei musikalische Geistesströmungen aufeinander. Um 19.30 Uhr eröffnet das Berlin Quintett den Abend mit französischer Kammermusik der Komponisten Gabriel Fauré, Maurice Ravel, Olivier Messiaen und Claude Debussy. Im zweiten Teil folgt deutsche Romantik und Spätromantik mit Werken von Johannes Brahms und Robert Schumann. Das Konzert im Palais der Wartburg wird aufgezeichnet und ist am 20. August um 20.03 Uhr im Programm von Deutschlandfunk Kultur zu hören.

Das Berlin Quintett vereinigt exzellente Kammermusiker, die in renommierten Klangkörpern der Hauptstadt zu Hause sind. Die hohe Qualität der Musiker, engagiert bei Ensembles wie dem West-Eastern Divan Orchestra, den Berliner Philharmonikern oder dem Konzerthaus Orchester, verspricht einen Sommerabend der Extraklasse. Shirley Brill ist im historischen Ambiente der Wartburg als Klarinettistin zu erleben, Máté Szücs an der Viola, Andreas Timm am Violoncello, Marlene Ito an der Violine und Michèle Gurdal am Klavier.

Die von Deutschlandfunk Kultur zusammen mit der Wartburgstiftung veranstalteten Wartburgkonzerte gehören zu den ältesten Radio-Konzertreihen der Welt. Seit fast 60 Jahren sind sie eine Institution in der deutschen Radio- und Konzertlandschaft. Das erste Konzert wurde 1958 vom Sender Stimme der DDR ausgerichtet.