Fotoaktion „Zuhause.Heimat.Thüringen“: Einsendeschluss am 30. November
Geschichte Thüringens online entdecken und selbst Fotos einstellen
„Zum 25-jährigen Jubiläum der friedlichen Revolution können Interessierte die städtebauliche Entwicklung in Thüringen in den letzten Jahrzehnten auf dem Onlineportal www.zuhause-heimat.de entdecken. Zugleich werden noch bis zum 30. November weitere Bilder gesucht. Viele beeindruckende Bilder unserer Fotoaktion ‚Zuhause.Heimat.Thüringen.‘ aus der Wendezeit und von heute zeigen, wie stark sich Städte und Gemeinden verwandelt haben. Die Fotos machen Geschichte per Mausklick sichtbar. Deshalb bitten wir die Bürgerinnen und Bürger um Fotoaufnahmen, die dokumentieren, wie ihre Heimat früher aussah und wie sie jetzt aussieht. Das können Fotos der eigenen Wohnhäuser, des eigenen Betriebes, des Dorfplatzes oder des Rathauses sein“, sagte die Staatssekretärin im Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr, Inge Klaan, zwei Wochen vor dem Einsendeschluss.
Mit der Foto-Mitmachaktion verbunden ist ein Gewinnspiel, an dem man noch bis zum 30. November 2014 mit der Einsendung seiner Bilder teilnehmen kann. Diese können auf dem Portal www.zuhause-heimat.de online eingestellt oder per Post an das Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr (Werner-Seelenbinder-Straße 8, 99096 Erfurt, Kennwort: Mitmachaktion) gesendet werden.
„Die Foto-Mitmachaktion ‚Zuhause.Heimat.Thüringen.‘ ist schon jetzt ein voller Erfolg. Bisher wurden auf der Seite www.zuhause-heimat.de insgesamt rund 1.000 Bilder eingestellt oder per Post an das Bauministerium gesendet. Über 22.000 Besucher haben sich das Länderportrait im Internet bisher angeschaut. Ich hoffe, dass sich noch zahlreiche weitere Bürgerinnen und Bürger, Verbände und Vereine beteiligen, damit ein möglichst breites und detailliertes Bild auch für Thüringen entsteht. Mit der Aktion wollen wir zeigen, wie viel in den vergangenen 25 Jahren durch die Thüringerinnen und Thüringer für unsere schöne und lebenswerte Heimat erreicht wurde“, so Staatssekretärin Klaan abschließend.