Fünf Tage im Juni 1953

Bildquelle: Th. Levknecht – Der Kranz von CDU und SPD Eisenach
Gedenken an den Volksaufstand in der DDR vor 72 Jahren / Erinnern auf dem Eisenacher Theaterplatz
An den blutig niedergeschlagenen Volksaufstand am 17. Juni 1953 in der DDR erinnern jährlich die Eisenacher CDU und SPD mit einer kleinen Gedenkfeier auf dem Theaterplatz. Auch am 17. Juni 2025 wurde an den Volksaufstand vor 72 Jahren erinnert. Oberbürgermeister Christoph Ihling (CDU), Matthias Trautner (SPD) und Daniel Kircher (CDU) sprachen mit lokalem Bezug zu den Geschehnissen vor 72 Jahren, legten zudem einen Kranz vor der Gedenktafel am Gebäude Theaterplatz 3 nieder. Jens Heinze begleitete auf dem Waldhorn mit „Die Gedanken sind frei“, „Wer die Rose ehrt“ und „Abend wird, bald kommt die Nacht“ das Gedenken.

In den Tagen um den 17. Juni 1953 kam es zu einer Welle von Streiks und ausgerechnet von den Bauarbeitern in der Berliner Stalinallee ausgelösten Massen-Demonstrationen. Der brutal und rücksichtslos betriebene Aufbau des Sozialismus, einhergehend mit repressiven Maßnahmen, einer schlechten Versorgungslage und überhöhten Normen in den Fabriken, trieb die Menschen auf die Straßen. In einem Flächenbrand wurden politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Forderungen gestellt. Die Demonstranten kamen aus allen sozialen Schichten. Die sowjetische Besatzungsmacht ließ Panzer aufrollen, schlug unter Beteiligung der Polizeikräfte des DDR-Regimes den Volksaufstand blutig nieder. Es gab 54 belegbare Todesopfer. Selbst ein 15-jähriger Junge wurde erschossen. Die Dunkelziffer an Toten und Verletzten dürfte weitaus höher liegen. In „Schauprozessen“ wurden später bis zu 15.000 Menschen verurteilt, etliche zu langen Haftstrafen. Diese Fakten an jene, die heute versuchen, die DDR zu glorifizieren!

Oberbürgermeister Christoph Ihling erinnerte an das Geschehen in Eisenach. Es gab Proteste in der Fahrzeugfabrik und in der Kammgarnspinnerei. An der Geschwister-Scholl-Schule wurden Flugblätter verteilt, tausende Menschen versammelten sich auf dem Markplatz. Der Funke hatte auch die Wartburgstadt erreicht.
Als Hauptredner reflektierte Matthias Trautner für die SPD Eisenach die Tage im Juni 1953. Seinen Redebeitrag geben wir in voller Länge wieder:

5 Tage im Juni
So lautet der Titel des Zeitromans von Stefan Heym, in dem er eines der wichtigsten und gleichzeitig im allgemeinen Gedächtnis mit am meisten verdrängte Ereignis recherchierte und für die Nachwelt dokumentierte. 1974 in der Bundesrepublik veröffentlicht, erschien der Roman tatsächlich noch 1989, im Wendejahr, im Buchverlag Der Morgen in der DDR. Die fiktive Handlung, eingebettet in historische Ereignisse, verblüffte vor allem junge Leserinnen und Leser im Osten Deutschlands, weil der 17. Juni im kollektiven Gedächtnis keinen Platz hatte, ja vielen nicht einmal bekannt war.
5 Tage im Juni also, auch nur ein Wimpernschlag in 40 Jahren DDR, aber für uns heute immer noch ein Ereignis, an das wir erinnern, dessen Opfer wir ehren wollen. Je länger ein Ereignis zurückliegt, umso öfter wird wiederholt, warum weiterhin an dieses Ereignis erinnert werden soll. Das ist mit dem Gedenken an den 17. Juni 1953 in der DDR, der mal als „Volksaufstand“, dann als „Arbeiteraufstand“, aber auch als „gescheiterte Revolution“ oder ganz einfach als „Aufstand am 17. Juni“ bezeichnet wird, nicht anders. Je nach verwendeter Bezeichnung wird deutlich, worauf der Schwerpunkt beim Erinnern gelegt wird.
Ich möchte an dieser Stelle den Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk zitieren, der in meinen Augen eine sehr prägnante Einschätzung des 17. Juni 1953 gegeben und damit auch eine Verbindung zur gelungenen „Friedlichen Revolution“ von 1989 hergestellt hat: „Der Volksaufstand zählt zu den wenigen revolutionären Massenbewegungen in der deutschen Geschichte, die – die Mainzer Republik einmal außen vorgelassen – von 1848 über 1918/19 bis 1989 reichen. Das waren Ereignisse mit ganz unterschiedlichen Zielen, Formen und Erfolgen. Das Jahr 1953 reiht sich in diese Aufzählung ein. Es unterscheidet sich von seinen Vorgängerereignissen dadurch, dass es mit dem Jahr 1989 eine unverhoffte Vollendung fand. Es geht dabei nicht einmal so sehr vordergründig um einen historischen Vergleich zwischen den einzelnen Revolutionen, auch zwischen 1953 und 1989 überwiegen die Unterschiede, als dass Gemeinsamkeiten bestimmend gewesen wären. Aber beide Ereignisse spielten sich im selben System unter sehr ähnlichen Rahmenbedingungen ab; auch die prinzipiellen Ziele ähnelten einander. Der nationale Aufbruchversuch 1953 aber scheiterte, weil die sowjetische Armee ihrer selbstauferlegten Verpflichtung, der DDR ihren Bestand zu garantieren, kompromisslos nachkam. 1989 dagegen spielten nationale Überlegungen bis zum Fall der Mauer am 9. November öffentlich aus guten Gründen fast keine Rolle. Da aber die Sowjetunion ihr bröckelndes Imperium in Europa nicht mehr zusammenhalten konnte, transformierte sich die Demokratiebewegung wie von selbst in einen nationalen Aufbruch. Erst in diesem Moment, so könnte man idealtypisch formulieren, trafen sich auf den Straßen die Akteure von 1989 und 1953. Dabei ist ebenso idealtypisch festzuhalten, dass ‚die 1989er‘ ihre Vorgänger, ‚die 1953er‘, nicht erkannten, weil sie über deren Existenz überwiegend nichts wussten.“
Ich hatte es schon zu Beginn erwähnt, Kowalczuk bestätigt es noch einmal: Die 1989er kannten die 1953er nicht … Nun sind seit 1989 auch schon wieder 36 Jahre vergangen, wir wissen sehr viel mehr über die Vorgänge, Ursachen, Opfer und Lehren des 17. Juni 1953. Und etwas hat sich über die Jahrzehnte nicht geändert: Wir erinnern an den 17. Juni vor 72 Jahren, wir erinnern an die Kraft des Widerstands, aber auch an die Opfer, die dafür gebracht wurden, und wir erzählen die Geschichte(n) erneut, die rund um diesen Tag bekannt sind.
Längst besteht die Mehrheit der Personen, die zu einem solchen Erinnerungstag kommen, aus Nachgeborenen, denn aktiv Beteiligte oder Betroffene des 17. Juni sind mittlerweile nicht mehr am Leben oder hochbetagt. Und wie es so mit dem Erinnern ganz allgemein ist: Wir brauchen Zeuginnen und Zeugen, wir brauchen Geschichten, wir brauchen Aufarbeitung und Auseinandersetzung. Was hat(te) der 17. Juni im westlichen Teil Deutschlands für eine Bedeutung? Hatte er überhaupt eine Bedeutung, die über den Feiertagsgedanken hinausging? Was wussten die Nachgeborenen in der DDR darüber? Wussten sie außer vielleicht aus familiären Gesprächen überhaupt etwas? Im Geschichtsunterricht der DDR kam der 17. Juni nicht vor. Wie hat sich das Gedenken an diesen Tag seit der Wiedervereinigung verändert?
Diese und weitere Fragen sind in den vergangenen Jahren in Publikationen oder Diskussionsrunden ausführlich beleuchtet worden. Wir kennen die Ursachen und Auslöser für den Aufstand, wir kennen die (ungefähren) Zahlen der Beteiligten und der Menschen, die dabei ihr Leben verloren. Wir kennen den Verlauf und die Auswirkungen auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs. Das können wir von Wikipedia über die Bundeszentrale für Politische Bildung bis hin zu Publikationen oder in Museen zur deutschen Geschichte überall nachlesen. Aber kennen wir auch nur einen Namen der Opfer? Kennen Sie eine Straße, einen Platz, der nach einem der Beteiligten benannt wurde? Ich habe bei Recherchen wenig gefunden, was über „Straße oder Platz des 17. Juni“ hinausgeht. Und vielleicht wird es deshalb immer wichtiger, über Einzelschicksale aus diesen Zeiten zu sprechen, um zumindest eine Vorstellung davon zu bekommen, wie die aktive Beteiligung am Widerstand gegen ein autoritäres Regime das Leben einzelner Menschen beeinflussen oder sogar beenden kann.
Eine Million Menschen war in den Junitagen 1953 in der DDR auf den Straßen, um zunächst gegen eine Normerhöhung zu protestieren, dann freie und geheime Wahlen zu fordern und das Streikrecht ausüben zu dürfen. Die Dimension des Geschehens verblüffte Widerständige und das SED-Regime gleichermaßen. Letztere „holten sich Hilfe“, sprich schlugen mithilfe russischer Streitkräfte den Widerstand mit Gewalt nieder. Mindestens 55 Menschen verloren in diesen Tagen ihr Leben, Tausende verschwanden in Gefängnissen der DDR, aktiver politischer Widerstand in der DDR war für Jahre kein Thema mehr.
Ich habe mit Absicht diese prägenden 5 Tage nur so kurz zusammengefasst, nicht weil ich mir der Bedeutung dieses Aufstands nicht wirklich bewusst bin, sondern weil ich weiß, dass es zu viele Details und auch immer noch unterschiedliche Einordnungen des Geschehens gibt, die aber bei einer Rede zum Gedenken eine untergeordnete Rolle spielen sollen, weil wir der Komplexität hier nicht den nötigen Raum geben können. Ich verweise alle Interessierten darauf, die einschlägige Literatur zu studieren, Diskussionsrunden nachzuschauen oder eben einfach Stefan Heyms „5 Tage im Juni“ zu lesen.
Mir geht es heute darum, aus den Abertausenden Teilnehmenden an diesem Aufstand eine konkrete Person herauszunehmen, die in diesen Tagen ihr Leben verloren hat. Es hat einiges an Nachdenken und Recherche gebraucht, um fündig zu werden. In diesem Zusammenhang muss ich auch darauf hinweisen, dass einer der blinden Flecken in der Aufarbeitung des 17. Juni die Rolle der Frauen ist. Hier gibt es bisher wenig zu lesen, lediglich vier Frauen sind als direkte Todesopfer dem Aufstand zuzuordnen, Näheres zu deren Leben, Tod und Bedeutung müsste noch erforscht werden.
Jenaer Bürger vor seinem Hochzeitstag erschossen
Doch nun zu einer Person, die ich im Folgenden ein wenig näher vorstellen möchte. Dazu muss ich kurz persönlich werden: Bis vor vier Jahren habe ich mehr als ein Jahrzehnt mit meiner Familie in Jena gelebt. Mehrmals jede Woche bin ich am Holzmarkt an einer Gedenkplatte an einem der Gebäude vorbeigekommen, auf der zu lesen ist, dass an dieser Stelle den 20.000 Aufständischen des 17. Juni, insbesondere Alfred Diener, gedacht wird. Vorbeigelaufen, mit Blicken gestreift, manchmal gelesen, wieder vergessen. Tausenden wird es so gegangen sein und auch heute noch so gehen. Man sieht eine solche Gedenkplatte und sieht sie doch nicht … Die Stadtoberen von Jena haben bereits Anfang der 1990er-Jahre die Bedeutung der 5 Tage im Juni 1953 begriffen und 1996 diese Gedenkplatte angebracht. Zuvor, 1993, erhielt die Alfred-Diener-Straße im Stadtteile Jena Lobeda-West ihren Namen.
Am 19. Juni 1953 wollte der 26-jährige Alfred Diener seine Lebensgefährtin Margot Strauß heiraten. Beide hatten bereits einen kleinen Sohn, Gerd.
Am 18. Juni endete das Leben von Alfred Diener, er wurde er erschossen … Was für eine Tragik! Alfred Diener wurde 1927 in Jena geboren, er erlernte das Schlosserhandwerk, war im Reichsarbeitsdienst und bis Kriegsende als Soldat an der Ostfront. Drei Jahre nach Kriegsende ging er in den Westen, doch kehrte er nach Jena zurück und arbeitete als Schlosser in einer Autoreparaturwerkstatt.
Ich habe bei meinen Recherchen folgende Aufzeichnung zum Verlauf des 17. Juni gefunden und möchte daraus kurz zitieren: „Am 17. Juni geriet Diener im Verlauf des Aufstands – vielleicht aus Neugier – mit anderen Männern in das Büro der SED-Kreisleitung am Holzmarkt. Unvermittelt stand er dort in der Nähe des SED-Kreisleitungssekretärs Merx. Diesem wollten der DHZ-Buchhalter Walter Scheler und sein Kollege Herbert Bähnisch im Auftrag der Kohlearbeiter die politischen Forderungen vorgetragen. Plötzlich sahen sich die drei Männer den entsicherten Kalaschnikows der ins Gebäude eingedrungenen sowjetischen Soldaten gegenüber. Sie wurden festgenommen und in einem Jeep in die Kaserne Löbstedt gefahren. Hier wurden sie unter Misshandlungen verhört und am nächsten Morgen ins Gerichtsgefängnis von Weimar transportiert. Dort residierte seit Juli 1945 der Sowjetische Geheimdienst NKWD. Walter Scheler erzählt später: ‚Ich weiß nur noch, dass Alfred sagte: ‚Haltet dicht, ich nehme alles auf mich.‘ Die Konsequenzen konnten wir alle nicht einmal erahnen.‘“ Nicht mal erahnen… So wie die Teilnehmenden und die DDR-Regierung ganz offensichtlich von der Wucht des Widerstands DDR-weit überrascht waren, so wenig haben sich die Aufständischen die gewaltsame Reaktion der Regierung samt russischen Streitkräften auch nur im Ansatz vorstellen können. Hören wir weiter die Zeitzeugen: „Der damalige Hohe Kommissar der UdSSR für Deutschland, Wladimir S. Semjonow, erinnert sich an den 17. Juni 1953: ‚Morgens erhielten wir die Weisung aus Moskau, das Feuer auf die Aufrührer zu eröffnen, militärische Standgerichte einzurichten und […] Rädelsführer zu erschießen. Die Mitteilung über die Exekutionen sollte in der Stadt ausgehängt werden. […] Die Plakate an den Litfaßsäulen hatten einschüchternde Wirkung. Es gelang uns, die Flamme zu löschen, bevor sie sich ausbreitete. Der ‚Tag X‘ fand nicht statt.‘
Alfred Diener wird – ohne jeglichen Rechtsbeistand – in den Morgenstunden des 18. Juni durch ein 3-köpfiges sowjetisches Militärtribunal zum Tode verurteilt. Ihm wird vorgeworfen, einen konterrevolutionären Aufstand organisiert zu haben und an der Spitze weiterer Aufrührer in die Räume der SED-Kreisleitung eingedrungen zu sein. Er habe die Masse auf der Straße zu einem Pogrom aufgerufen!
Im Gebäude der Sowjetischen Kommandantur, der heutigen Polizeiinspektion, wird Alfred Diener kurzerhand standrechtlich erschossen. Walter Scheller und Herbert Bähnisch wurden als ‚Rädelsführer‘ zu je 25 Jahre Arbeitslager verurteilt.
Wie und wo genau Alfred Diener hingerichtet wurde, was mit dem Leichnam geschah, ist bis heute ungeklärt. Die Angehörigen und Freunde erfuhren noch am 18. Juni von der Hinrichtung. Überall in der Stadt wurden entsprechende Plakate aufgehängt, Lautsprecherwagen verkündeten in allen Stadtteilen das Urteil. Die drei Lokalzeitungen mussten am 19. und 20. Juni die knappe Bekanntmachung des Kommandanten der Stadt Jena veröffentlichen:
‚Hiermit wird bekannt gegeben, dass der Einwohner der Stadt Jena, Alfred Diener, einer der aktivsten Organisatoren bei den Unruhen und Provokationen in der Stadt Jena am 17. Juni 1953 war und an den Bandenumtrieben, welche sich gegen die Staatsorgane und die Bevölkerung richteten, teilnahm. Diener wurde zum Tode durch Erschießen verurteilt. Das Urteil ist vollstreckt.‘“
Man kann sich diese Meldung heute noch online ansehen.
5 Tage im Juni – haben sie die Welt verändert? Natürlich haben sie das, wenn ich mir ein solches Schicksal vergegenwärtige. Eine junge Familie wurde von jetzt auf sofort zerstört. Ein kleiner Junge musste ohne Vater aufwachsen, eine junge Frau ohne den Mann, den sie einen Tag später heiraten wollte, weiterleben. Angesichts von mindestens 54 weiteren Todesopfern, die, wissenschaftlich belegt, unmittelbar im Zusammenhang mit dem 17. Juni ihr Leben verloren, Zigtausenden, die in Gefängnissen verschwanden, war der Aufstand in diesen Junitagen des Jahres 1953 eine Zäsur, die alles veränderte.
Und doch stelle ich die Frage noch mal: 5 Tage im Juni – haben sie die Welt verändert? Die große Welt, und hiermit meine ich die junge DDR, erst mal nicht, sie hat schließlich, mit Unterstützung der sowjetischen Streitkräfte, diesen Aufstand innerhalb kürzester Zeit niederschlagen können, der Staat hat noch weitere 36 Jahre existiert. Doch wenn ich die Verbindung wie der zu Beginn zitierte Historiker Kowalczuk zum Jahr 1989 ziehe, dann haben die Aufständischen des 17. Juni 1953 eines der Samenkörnchen gelegt, das in der Friedlichen Revolution aufging und zu deren Erfolg beitrug. Denn das es einst wieder ein vereintes Deutschland geben würde, war für die 1953er so selbstverständlich, dass sie es in ihren Forderungen gar nicht niederschrieben.
Und was bleibt heute für uns? Längst kein (westdeutscher) Feiertag mehr, aber immer wieder ein Tag der Erinnerung, welche Kraft im Widerstand gegen ein Autoritätsregime steckt und wie viel Mut Einzelne entwickeln können. Denken wir angesichts der aufgeheizten Stimmung hier im Land und weltweit weiter darüber nach, wohin wir unsere Kraft und Energie lenken.
Daniel Kirchner, Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes Eisenach, würdigte in seinem Schlusswort noch einmal die Männer und Frauen des 17. Juni 1953.
Th. Levknecht