Gerhard Schöne kommt

Zwei Schulen in Thüringen tragen seinen Namen. In Gera und Wolmirstedt gibt es «Gerhard-Schöne»-Schulen.
Benannt sind sie nach einem außergewöhnlichen und Ausnahme-Liedermacher, dessen Texte – zumindest die der Kinderlieder – zuweilen volksliedhaft nachgesungen werden: der «Riese Glombatsch», «schmusen muss sein», «Jule wäscht sich nie». Bei den Älteren sieht es nicht viel anders aus: Liedtitel von Gerhard Schöne haben Platz gefunden in der Umgangssprache, sind zitierfähige Floskel. An «spar deinen Wein nicht auf für morgen…» sei erinnert.
Schöne-Lieder begleiten Erwachsene und Kinder nun schon in zweiter Generation fantasievoll durch das alltägliche Leben, dem auch die Themen entstammen. Mit 16 neuen Alben, die nach 1989 entstanden sind, hat Gerhard Schöne gezeigt, dass sein kreatives Herangehen Menschen in Ost und West für sich einnimmt.
Wir haben Gelegenheit, ihn hier bei uns, ganz in der Nähe, erleben zu können:

Gerhard Schöne ist am 1. Juli 2005 um 19.30 Uhr in der Stedtfelder Margarethen-Kirche zu hören und zu sehen.

In diesem Soloabend wird Gerhard Schöne an seine bekanntesten Titel erinnern, aber auch Lieder aus seinen neuesten Produktionen zu Gehör bringen. Querbeet wird es dabei gehen vom Kinderlied bis zu nachdenklichem Nachdenkenswertem.
Ein Abend, der mit Sicherheit ein Ereignis werden wird, und zu dem man auch seine jungen Kinder mitnehmen sollte. Kinder sind Schönes bevorzugtes Publikum.
Und wenn man sich was wünschen darf von Gerhard Schöne, dann sollten es auf jeden Fall die Lieder «Harald» und «Was macht Frau Schmidt im Winter» sein. Sie werden schon hören, warum.
Karten zum Preis von 13 € (erm.: 11 €) erhalten sie im Vorverkauf unter 036928/90222 (Pfarramt Neuenhof), 03691/893716 (EDEKA Stedtfeld), 03691/79230 (Eisenach-Information) und natürlich an der Abendkasse.

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