«Lothar-Späth-Förderpreis» für den Eisenacher Künstler Andreas Fink

Unter 350 eingereichten Arbeiten von Künstlern mit einer geistigen Behinderung schaffte es Andreas Fink mit dem Bild «Stadtleben» die Juroren zu überzeugen.
Dieses und drei weitere Bilder wurden mit Unterstützung der Betreuerinnen Kerstin Neumann und Antje Hofmann von der Kunstwerkstatt der Diako Diakonie Verbund gem. GmbH eingereicht.
Damit nahm die Kunstwerkstatt nun schon zum fünften Mal an dieser Ausschreibung teil und hat nach dem 3. Platz von Alexandra Horn im Juni 2008 nun wieder einen Preisträger.
In einer feierlichen Übergabe am Sonntag, den 18. Juli überreichte Prof. Dr. Lothar Späth in der Stadthalle in Wehr/Südbaden persönlich den Preis an Andreas Fink, der neben neun anderen Gewinnern mit diesem Anerkennungspreis ausgezeichnet wurde.
Der Preis, der zum fünften Mal ausgeschrieben wurde, würdigt das soziale und kulturelle Lebenswerk des evangelischen Pfarrers Paul Gräb, der es bereits vor mehr als 30 Jahren schaffte Kunst, Kirche und Diakonie zu vereinigen.