Metal-Abend im Schlachthof

Die Fortsetzung des Metal-Abends „Hell goes on“ findet am Samstag, 15. Oktober, im Schlachthof Eisenach statt. Metal-Bands mit Rang und Namen haben sich angesagt.

Mit „Purgatory“ spielt im Schlachthof eine auch international erfolgreiche Band, die sich dem «Death-Metal» verschrieben hat. Schon fast 20 Jahre sind die Musiker aus Nossen bei Dresden auf den Bühnen in Deutschland und Europa unterwegs. Über die Jahre spielten sie unter anderem in Spanien, England, Polen, Holland oder Belgien, mit «Cannibal Corpse», «Napalm Death» oder «Entombed». Im Februar ist ihr jüngstes Album «Necromantaeon» erschienen, dem sechsten Tonträger einer der dienstältesten Death-Metal-Bands Ostdeutschlands.

Mit «Devils Mother» und «Thirteen Wars» sind zwei hervorragende lokale Bands am Start. Beide konnten schon reichliche Live-Erfahrungen sammeln. «Devils Mother» aus Eisenach gründeten sich 2007 und geben als musikalische Einflüsse «Stoner Rock»- und «Sludge»-Bands an. «Thirteen Wars» beschreiben sich selbst als eine sehr laute, sehr schnelle und nicht weniger attraktive Band aus Eisenach in Thüringen, die dem «Trash-Metal» frönt. Es wird ein metallischer Abend mit harten Klängen, den die Organisatoren eindrucksvoll als «Hell goes on II» ankündigen.

Die Türen öffnen sich um 20 Uhr, der Eintritt kostet 10 Euro, beziehungsweise acht Euro im Vorverkauf. Mehr Informationen auf www.schlachthof-eisenach.de.

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