Rallye Wartburg mit Start und Ziel am Automobilmuseum

Bildquelle: © Reinhard Schäfer

Am 21. April um 8.00 Uhr startete die Rallye Wartburg am ehemaligen AWE-Haupttor vor dem Automobilmuseum. Die Jubiläumsrallye ging über 34 Kilometer und sechs Wertungsprüfungen insgesamt acht Mal über den Rennsteig und wurde nach dem ADMV-Rallye-Pokal als Rallye 35 ausgetragen.

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Neben den 41 gestarteten Teams in der Wertung, gingen noch über 70 historische Fahrzeuge in der Rallye Historic und der Legend-Präsentationsfahrt an den Start. Dabei war das große Feld der Wartburg 353 Rallyewagen unübersehbar. Aber auch Trabants, Ladas, Moskwitschs und Skodas waren an dem Start.

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Das Jubiläumsprogramm der Rallye Wartburg begann bereits am Sonnabendabend mit einer Festveranstaltung mit Podiumsgesprächen im Ehrhardt-Saal des Museums automobile welt eisenach.

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Dabei zogen alte und neue Rallyegrößen wie Egon Culmbacher, Björn Satorius, Wolfgang Krügel, Rainer Seyfarth oder Ruben Zeltner die Rallye Fans in ihren Bann.

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Die Rallye am Sonntag verlief trotz Wintereinbruch ohne nennenswerte Zwischenfälle und zog viele Motorsportfans an die Strecken in den Thüringer Wald.

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Sieger wurde Rudolf Reindel mit Beifahrer Michael Ehrle auf einem Mitsubishi Lancer EVO vor Björn Satorius auf Opel Corsa und dem Subaru-Team Sawicki/Kaiser.

Insgesamt bewies die Traditions-Rallye: Die Legende lebt.

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